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Das achte Werk «Divisive» von Disturbed enthält zehn Songs, die Sänger David Draiman als "etwa zu 90% als heavy as fuck" und "10% in liebevoller Güte" beschreibt.
Mit dem Debüt-Album «Voices From A Fathomless Realm» bringt der Multi-Instrumentalist Sebastian "S.K" Körkmeier unter dem Namen Cavernous Gate ein massives Death Doom Metal Album im Geiste der 90iger heraus.
Spricht man von DER Metal-Lady, fällt eigentlich immer der Name Doro. Die Düsseldorferin hat sich ihren Ruf in den letzten vierzig Jahren hart erspielt, dabei aber auch die eine oder andere musikalische Kurs-Korrektur vorgenommen.
Das One-Man Projekt VANANIDR aus Schweden (Stockholm), das aus der Asche der aufgelösten schwedischen Melodic Black-/Death Metal Band HYDRA und SYNODUS HORRENDA im 2018 geborenen wurde, serviert uns mit «Beneath The Mold» ihr viertes "entmenschlichtes" full-length Album, das zugleich die Black Metal wie die Melodic Death Metal Fraktionen erfreuen wird.
"Ma ciao, che forza della natura", zu Deutsch "aber hallo, was für eine Naturgewalt"! Was uns die Italiener aus Brescia, Lombardei (EchO) mit ihrem vierten, brachialen Longplayer «Witnesses» servieren, ist schwere Kost und hat es in sich.
Oh, was für Klänge! Die bereits 1999 in Östersund gegründete Truppe gibt endlich wieder ein Lebenszeichen von sich. Das letzte Album «Architect» liegt nämlich geschlagene acht Jahre zurück.
Die kalifornischen Sludge-Veteranen von -(16)- hauen mit «Into Dust» ihr neues Album heraus und das mit immerhin dreissig Jahren Erfahrung. Waren die letzten Alben eher von mauer Qualität, kommt -(16)- mit «Into Dust» wieder in die Spur!
«Misfortune Teller» als Opener gibt schon mal den Tarif bekannt und das bedeutet reinster Sludge, der in mitreissender Form dargeboten wird. Bedrohlich überrollt «Dead Eyes» jeden und alles, das sich dem Song in den Weg stellt. Mit «Ash In The Hour Glass» wird schon das nächste Highlight geboten und -(16)- scheinen in einen Jungbrunnen gefallen zu sein! Bei «The Deep» handelt es sich um eine kurze Geräuschkulisse. Garstig geht es mit «Scarpe The Rocks» weiter, und dieser Song klingt so richtig nach Herbstdepression! Voll ab geht es mit «Null And Eternal Void» und auch rockig machen -(16)- ganz viel Spass.
Ein massives Groove-Monster stellt «The Floor Wins» dar, während mit «Lane Splitter» ein neuer Geschwindigkeitsrekord aufgestellt wird! «Never Payed Back» fördert massiv Groove in seiner DNA, und so frisch klangen -(16)- noch nie! Eine volle Ladung «Dirt In Your Mouth» folgt anschliessend, und die Band präsentiert sich weiterhin in absoluter Topform! «Dressed Up To Get Messed Up» kann das hohe Niveau weiterhin spielend halten! Geboten wird erneut eine Wagenladung Groove in Kombination mit massiven Riffs! Der letzte Song «Born On A Bar Stool» beginnt sehr relaxt und bringt kurz Bar-Feeling in die Stube, um danach nochmals voll los zu rocken. So stark habe ich -(16)- noch nie gehört, und so hat man mit «Into Dust» einen genialen Volltreffer gelandet!!
Roolf
Grimner, gegründet 2008, zeigen, dass die Vergangenheit mit einigen Jahren des Schweigens und einer Pandemie nicht umsonst war – Schweigen bedeutet Arbeiten. 2022 tauchen Grimner kampferprobt auf, um neue Melodien und Geschichten in die Welt hinaus zu tragen.
Karen Lynn Greening (ihr bürgerliche Name) hat sich schon lange emanzipiert und sich von ihren sexy und verruchten Anfangstagen entfernt. Wie viele Jungs hatten in den 80ern das berühmte Poster mit den knallengen roten Hosen in ihren Zimmer hängen?
OH MEIN GOTT! Sie sind es wirklich. Die Kanadier, die mich mit ihren beiden Alben «Metalized» und «Sweet Dreams» in meiner Jugend an den Plattenspieler fesselten. Der Über Ober Kult Evergreen Hammer Klassiker «Life On The Sharp Edge» macht bei mir noch heute aus einem schlechten Tag nach wie vor einen der besten.