Den Auftakt macht «Intene» mit mystischen Synthie-Klängen, die aus einer verwunschenen Märchenwelt stammen könnten. In ein altes Burgverlies wird man mit «Procession» versetzt, und so wird ein Soundtrack zu einem imaginären Ritterfilm aufgeführt! Leider kann mich diese sehr ruhige Musik nicht wirklich packen. «Out From Hiding», «Diministred Reflection» und das kurze Zwischenspiel «The Briar Harp» gehören in die gleiche Kategorie, hier einfach zu einem Fantasy-Film eigener Vorstellung. Das gilt auch für «Bell Umbra», «Arcane Discovery» sowie den letzten Song «Night River». Mich packt der Sound von Shadow Knell leider gar nicht, weil das Ganze letztlich über keinerlei Metal verfügt!
Roolf