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Der neueste Vier-Tracker namens «Nigthmare Frontier» von den US-Amerikanern Abysmal Dawn ist ein weiterer Edelstein im Death Metal. Wiederum zeigt uns Los Angeles, California, das es eben in Sachen Metal auch anders kann, und nicht nur das Bekannte aus dem Glam Metal, nee, nee, auch Prügelorgien zelebrierend geht es ganz flott vonstatten.
Grosse Erwartungen werden mit dieser 5-Track EP geschürt. Sie bietet einen Vorgeschmack auf das vierte Album der Landshuter Viking Metaller Crom, das im nächsten Jahr erscheinen soll.
Zum ersten Mal betritt die schwedische Band Blodtar mit der gleichnamigen EP die grosse Metal-Bühne. Rasend schnell gibt «Djävulskap» schon mal den Tarif durch, wohin die Reise hin gehen soll. Rabiater Black Metal wird geboten, und die Produktion ist hierbei sehr minimalistisch ausgefallen.
Pünktlich zur besinnlichen Adventszeit veröffentlichen Under The Church ihre neue EP «Total Burial». Freunde puristischen Oldschool Death Metals nach Sverige-Art können sich diesen Termin also schon mal rot im Kalender anstreichen und das Tannenbäumchen in heimischen Wohnzimmer mit lecker Innereien dekorieren.
So, hier noch eine polnische Fun Death Thrash Metal Band namens Sexmag, welche sich von den legendären Thrashern Kat beeinflusst wähnen.
Hexenbrett haben mit der EP «Intermezzo Dei Quattro Coltelli Nudi» ein ganz spezielles Stück Musik veröffentlicht, das sich sehr schwer ein- und zuordnen lässt.
Aus Chicago, Illinois, U.S.A., stammen Hatemonger und präsentieren uns ihre fünf-trackige Debüt-EP namens «The Vile Maxim», welche den Schreiberling umgehend an die oldschooligen, schwedischen Traumtage erinnern lässt.
Nach dem sensationellen Debüt-Album «GashR - Ghosts Invited» kommt Gaahls Wyrd, die Band um den norwegischen Sänger Gaahl (ex Gorgoroth), mit dem Minialbum «The Humming Mountain» des Weges daher.
Dies ist die zweite 5-Track-EP der Thuner Band, und somit hören wir uns da gleich mal durch. Schon der Opener «Ashes» ist eine echt coole und gefühlvolle Southern-Nummer, die sofort gefällt und im Gehör hängen bleibt.
Aus Winterthur stammt das Duo von Nachtaltar, und nach der «Schicksal-EP» von 2020 wird nun mit der «Verhängnis-EP» bereits wieder neues Material veröffentlicht, wenn auch nur in Form von zwei Songs.