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Vor über drei Dekaden schlüpften LIQUID BONES in der Region Lenzburg aus dem Ei und verschrieben sich seit je her dem "Roots Rock". Zu Beginn wuchs die Formation gar auf ein siebenköpfiges Ensemble an, das gleich zwei Background-Sängerinnen auffuhr. Im Verlauf der Jahrzehnte war das Line-up einem ständigen Kommen und Gehen ausgesetzt, das letztlich nur Leadsänger und Rhythmus-Gitarrist Ralph "Zappi" Ineichen bis heute nichts anhaben konnte.
Gianni Pontillos grosser Traum war es schon immer, ein eigenes Album zu produzieren. Nun ist dieser in die Realität umgesetzt geworden.
Als Gianni Pontillo, Sänger der deutschen Hard Rock Legende VICTORY, sein eigenes Album ankündigte, war die Neugier gross, wie sehr sich die neuen Songs am bewährten Sound orientieren würden.
Der amerikanische Top-Gitarrist mit Jahrgang 1989 wird ja gemeinhin als Reinkarnation von Ted Nugent gehandelt. Das betrifft alledings mehr die energetische Live-Performance an sich, die vor allem optisch an "The Nuge" in jungen Jahren erinnert. Stilistisch ist James allerdings näher beim Blues zu verorten und bringt nach der zweiten EP («Shadow Dancer», 2021) nun sein drittes full-lenght Album als selbstbetiteltes Werk unters Volk.
Gianni Pontillo, bestens bekannt als Sänger der deutschen Hard Rock Formation VICTORY, startet mit seiner eigenen Band durch.
Nanu?! Schon wieder der Armin? Den hatten wird doch bereits diesen Frühling mit seinem feinen Longplayer Solo-Einstand «Back In Blue» am Start! Genau so isses Folks, und nun folgt noch das schweisstreibende Sahnehäubchen oben drauf, denn Blues Rock entfaltet sich bekanntlich erst richtig auf der Bühne!
Der Song stammt von «Blues Revolution», dem aktuellen Studio-Album der schwedischen Blues Rocker, welches am 29.07.2022 bei Metalville Records erschienen ist.
Als der amerikanische Gitarrist Kenny Wayne Shepherd 1995 im zarten Alter von achtzehn Jahren sein Debüt «Ledbetter Heights» veröffentlichte, sorgte dies in der weltweiten Blues Rock Szene für ziemlich Furore. Zwei Jahre später folgte mit «Trouble Is…» bereits jene Scheine, die ihm zum weltweiten Durchbruch verhelfen sollte.
Mit «Me And My Bellbottom Blues» serviert uns der Church Of Misery Ableger Sonic Flower endlich wieder eine Scheibe, zu der man nicht zu viele Worte verlieren muss, weil die darauf enthaltene Musik wirklich für sich spricht.
Wie amerikanisch kann eine nicht-amerikanische Band eigentlich klingen? Im Extremfall so amerikanisch wie diese vier Jungs hier, die beim Öffnen der Türe nicht in die weite Prärie der texanischen Wüste schauen, sondern in die schroffe Landschaft eines schwedischen Fjordes.