Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Die fünf Herren (Vocals: Logan Lexi, Guitar: Niclas Stappert, Guitar: Tobias Schwarzer, Bass: Marvin Feller, Drums: Lasse Schmiedel) von Reinforcer aus Paderborn bringen nach ihrer 2018 erschienenen EP «Wanderer» und der 2019 veröffentlichten Single «On The Wings» nunmehr ihre zweite EP mit dem Titel «Prince Of The Tribes» heraus.
Die vier Jungs aus Beinwil am See präsentieren uns hier ihre kraftvolle EP mit fünf starken Eigenkompositionen.
Aus Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland, stammt das Trio namens Casket, welches seit der Gründung im Jahre 1990 das Licht des Death Metals erblickte und mit «Urn» eine 8-Track EP am Start hat. Bei den ersten fünf Tracks handelt es sich um neues Songwriting, addiert um drei weitere Songs, welche in Liveversionen dargeboten werden.
Auf eine Spielzeit von stolzen vierzig Minuten bringt es diese "neue" Single von Rhapsody Of Fire. Das ist für die Italiener nichts Ungewöhnliches, offenbart aber einmal mehr, dass diese "Firma" ein tolles Händchen für kurzweilige Singles hat.
Eine Dekade (1981 bis 1991) und vier Alben haben ausgereicht, um aus dieser Truppe einen regelrechten Mythos zu machen. Völlig zu Recht, wie ich meine, denn der kalifornische Fünfer verfügt über klar definierte Alleinstellungsmerkmale, enormes musikalisches Können auf konstantem Niveau und einem sehr hohen Wiedererkennungswert. Alles Eigenschaften, die zwar nicht immer für eine volle Geldbörse sorgen, dafür aber für eine beispiellos treue Fanschar, vor allem im Underground.
Nach zwei Singles erscheint nun die erste EP der Schweden. Morbid Breath frönen dem Thrash Metal der frühen Celtic Frost. Speziell der Gesang von Marcus Eriksson erinnert immer wieder an Tom G. Warrior der helvetischen Metal-Pioniere.
Kataan ist ein Duo aus den U.S.A., genauer geschrieben aus Plaistow, New Hampshire, das mit dem selbstbetitelten Album «Kataan» seinen Einstand feiert. Vier Songs, ergo eine EP. Brett Roland teilt sich die Drums und den Bass, Nicholas Thornbury die Vocals und Gitarre.
Die slowakischen Signum Regis überzeugten in der Vergangenheit vor allem dann, wenn sie ihre Musik auf Alben mit kurzen Spielzeiten veröffentlichten. So verhält es sich auch diesmal mit dieser EP. Wobei es diese auf schöne 32 Minuten bringt, was bei anderen Bands als volles Werk gelten würde.
Die amerikanische Band Kardashev, die sich nach dem gleichnamigen russischen Astrophysiker benannt hat, legt eine EP namens «The Baring Of Shadows» auf den Gabentisch.
Es gibt Themen, die besonders in den letzten Jahren, im Metal-Bereich offen an- und ausgesprochen wurden. Themen, die vielleicht wichtiger sind als die Musik selbst, sich aber am besten durch diese transportieren lassen. Dies hat sich wohl auch die deutsch-österreichische Truppe Oceans gedacht und dem Thema "Psychische Erkrankungen" die EP «We Are Nøt Okay» gewidmet.