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Leicht sphärischen Rock bietet uns der Spanier Isra Ramos. Hier werden jedoch eher Klangbilder, denn kerniger Rock geboten.
Fünf mal 'ne Venus oder "Venussen"…, wie auch immer!? Also, fünf Ladys finden sich zusammen, gründen Venus 5 und lassen dabei modernen Rock aufleben. Gesanglich befindet sich alles, unbestritten, auf einem guten Level.
Klingt wie tausende andere Prog-Bands, wenn die ersten Klänge von «Warriors» erklingen. Die typischen abgehackten Drum-Beats, das Riff, welches von den Keyboards unterstützt wird und eine Gesangsstimme, die kräftig singt.
Das Debüt Album dieser schwedischen Youngster hat es in sich. Insbesondere durch den Gesang von Andreas Wallström und die Gitarrenarbeit von Christoffer Thelin. «Slow Me Down» zeigt schon mal die Richtung und lässt mit dem ruhigeren Beginn von «Standing On The Edge» aufhorchen.
Eine weitere Supergruppe aus dem Hause Frontiers! Nach Black Swan und Skills erscheint mit Iconic ein weiterer neuer Stern am Hard Rock Himmel. Einer, der allerdings einmal mehr nur als Studio-Projekt erstrahlen wird, denn alle Musiker sind noch in anderen, beziehungsweise in ihren Stammbands aktiv.
Er ist und bleibt einer der besten Sänger im Hard Rock Genre. Mit seinen Solo-Scheiben und vielen Projekten, in denen er den Songs das besondere Etwas verlieh, hat sich der Norweger einen mehr als nur hervorragenden Namen erarbeitet.
Die Letten werden als Geheim-Tipp gehandelt und ein gewisser Musikfan, der seine Produkte oft als Japan-Import bezieht (Name ist der Redaktion bekannt) scheint ein bekennender Verehrer der Jungs zu sein.
Tad Morose Gitarrist Kenneth Jonsson hat eine neue Truppe ins Leben gerufen, die er Starchaser getauft hat.
Der Gitarrist wird allen Sonata Arctica, Cain's Offering, Altaria und The Dark Element Fans bekannt sein. Nun hat der Finne sein erstes Solo-Album veröffentlicht, dies natürlich mit diversen Gastbeiträgen, wie von Tony Kakko (Sonata Arctica), Timo Kotipelto (Stratovarius), Renan Zonata (Electric Mob) oder Anette Olzon (ehemals Nightwish).
Mit einer Spielzeit von knapp über fünzig Minuten und sechs Songs können Zuhörer:innen erahnen, in welche Richtung Zero Hour gehen. Mit Tempo-Wechseln, emotionalen Breaks und einer "leicht modernen" Härte biegt das Quartett sehr verspielt ums Eck.