Metalcore

Die Düsseldorfer Metalcore Instanz CALLEJON freut sich, ihr neues Line-up bekanntzugeben. Fortan werden Daniel Pampuch (Schlagzeug), Alan Kassab (Gitarre) und Denis Milenkovic (Gitarre) die Besetzung um Sänger und Bandkopf BastiBasti sowie Bassist Thorsten Becker vervollständigen.

Die Prager Band ABBIE FALLS unterschreibt beim einem deutschen Label und veröffentlicht in Zusammenarbeit mit den Schweizer Metalcore Legenden Breakdown Of Sanity den neuen Song «Purge».

BLEED FROM WITHIN haben ihr neues Album «Zenith» angekündigt, das am 04. April 2025 veröffentlicht werden soll. Gleichzeitig mit der Ankündigung hat die Band das Video zur neuen Single «In Place Of Your Halo» enthüllt, ein donnernder Schuss moderner Metal-Wut, der mit einem Dudelsack-Refrain eine Hommage an ihre schottische Heimat darstellt, die ihresgleichen sucht.

DEAD ICARUS sind die neue Band von Alex Varkatzas, dem ehemaligen Sänger und Mitbegründer von Atreyu, und Gabe Mangold, der sonst noch Gitarrist bei Enterprise Earth ist.

BURY TOMORROW melden sich mit neuem Material zurück! Während die Band gerade ihre bis dato grössten Headliner-Shows in Deutschland vorbereitet, wird die neue Single «What If I Burn» als erster Song des kommenden Studio-Albums «Will You Haunt Me With That Same Patience» (16.05.2025) veröffentlicht.

Die schwedische Metalcoreler AVIANA wollen mit der Veröffentlichung ihrer neuen Single «Father» einmal mehr ihre Position als "Powerhouse" in der Metalcore Szene festigen. Mal schauen, ob das gelingt...

Die dreifach Grammy-nominierten und Platin-verkaufenden KILLSWITCH ENGAGE freuen sich, ihr neues Album «This Consequence» anzukündigen. Es erscheint am 21. Februar 2025.

Das Album «Hope & Hell» ist ein bemerkenswertes Finale der musikalischen Reise von OUR HOLLOW, OUR HOME. Mitreissende Melodien und kraftvolle Riffs charakterisieren das Album, das als eine ehrliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und dem Musikgeschäft bezeichnet wird.

ARCHITECTS kündigen heute ihr neues Studioalbum mit dem Titel «The Sky, The Earth & All Between» an, das am 28.02.2025 erscheinen wird.

Dazu enthüllen sie die Single aus dem Album, die den Titel «Whiplash» (geschrieben von Sam Carter & Dan Searle / Produziert von Jordan Fish) trägt.

Hier antesten: 

Dan Searle sagt: "Wir bewundern Regisseur "Specter" schon lange für seine optische Arbeit für unter anderem Rammstein, daher war es uns eine Freude, ihn für diesen Song zu engagieren. Sein visuelles Konzept hat die Worte auf einzigartige Weise zum Leben erweckt. Das mag vielleicht mehr Fragen als Antworten aufwerfen, aber manchmal ist das einfach die Schönheit in der Kunst.

«Whiplash» soll den Beginn einer neuen Ära für Architects markieren. Es ist ein Song, der von Tribalismus spricht, von einer sich vertiefenden Kluft, die zwischen Menschen liegt, die nur auf Meinungen und Überzeugungen basiert. Es gab uns die Möglichkeit, diese Konzepte auf eine Art und Weise zu erforschen, wie wir es vorher nicht getan haben, und zum ersten Mal seit einer Weile gab es uns Treibstoff, etwas wirklich Heftiges zu schreiben“.

Sam Carter fügt hinzu: „Wir sind so glücklich, zurück zu sein und einen Song zu veröffentlichen, den wir absolut lieben, er zeigt uns von unserer besten Seite und wir denken, dass er ein Fan-Favorit sein wird."

Seit ihrem letzten Studioalbum im Jahr 2022, dem von der Kritik gelobten "the classic symptoms of a broken spirit", hat die Band ihren stratosphärischen Aufstieg kontinuierlich fortgesetzt und sich als eine der wichtigsten Metalcore Bands Grossbritanniens etabliert.

Die letzten zwölf Monate verbrachten sie mit ausgiebigen Tourneen, vor allem als einer der persönlich ausgewählten Supports der Metallica Tour, sowie einem Auftritt beim "Download 2023" und einem Headline-Slot beim "Bloodstock Festival" im August. Letzte Woche gab die Band bekannt, dass sie Linkin Park bei deren Deutschland-Terminen und in der Schweiz im Juni und Juli 2025 unterstützen wird.

Der Termin in Bern ist am 20. Juni 2025. Tickets gibt es hier: https://www.livenation.de/artist-linkin-park-475

Hmm..., normalerweise lässt mich dieses Genre eher kalt, denn es gibt nur wenige Tracks, welche mich echt mitreissen. Nun, CANE HILL schaffen den Spagat doch irgendwie und lassen mich dennoch kalt bis zuweilen trotzdem nicht, so dass ich der stellenweise sehr brachialen Core-Mucke der Jungs weiterlausche.