Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Lynyrd Skynyrd Sänger Johnny Van Zant präsentiert uns hier, zusammen mit seinem Bruder Donnie, ein neues Solo-Album, das ihrem Bruder und Original-Sänger Ronnie (R.I.P. , der Southern Rock Legende, gewidmet ist. Übrigens das erste gemeinsame Werk seit fast zwanzig Jahren.
Eigentlich war dieses Album aufgrund von bereits auftauchenden Reviews darüber vermeintlich schon um einiges früher erhältlich, aber dem scheint wohl nicht so zu sein, doch egal. Das Cover der neuen Scheibe von Gitarrist MIKE MATNEY (White Boy And The Average Rat Band) lässt auf jeden Fall keine Zweifel darüber aufkommen, was darauf zu hören ist. Und in der Tat kann man sich für einmal auf das Artwork verlassen.
Dies ist das zweite Werk der Herren und der Gitarristin Clemente De Hoyos aus Austin, Texas. Man fühlt sich bei der Musik von WHITE DOG tief in die Vergangenheit gezogen, Ende 60er, Anfang 70er Jahre.
WHITE DOG aus Austin, Texas, spielen klassischen Hard und Southern Rock, inspiriert von der Allman Brothers Band, Lynyrd Skynyrd und frühen Thin Lizzy sowie Judas Priest. Ihr zweites Studio-Album «Double Dog Dare» erscheint am 05. April 2024.
Ich muss gestehen, dass ich jeweils ein paar Bands kaum auseinander halten kann. Dazu gehören Buckcherry, Black Stone Cherry und eben BLACKBERRY SMOKE. Stilistisch könnte man noch Rival Sons und The Black Crows dazu zählen. Letztere stammen übrigens, wie Blackberry Smoke (BBS) auch, ebenfalls aus Giorgia, Atlanta. Alles Amis also, die schon eine Weile unterwegs und vor allem in der Heimat ordentlich erfolgreich sind.
Nach dreizehn Jahren veröffentlicht die Southern Rock Legende MOLLY HATCHET endlich einen neuen Song und das dazugehörige Lyric-Video.
Der neue Song «Little Bit Crazy» der renommierten amerikanischen Rockband BLACKBERRY SMOKE, geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Kollaborateur Travis Meadows, wird heute veröffentlicht.
Tjoa..., wo Black Stone Cherry drauf steht, isses auch drin. Oder? Im Grunde genommen schon, das hat sich durch all die Releases hindurch gezeigt. Man hat den Sound auch immer wieder etwas angepasst, nur sachte, aber das musste ja auch sein. Wäre sonst langweilig, und wer will schon gerne mit AC/DC verglichen werden? Eben.
Dies ist die zweite 5-Track-EP der Thuner Band, und somit hören wir uns da gleich mal durch. Schon der Opener «Ashes» ist eine echt coole und gefühlvolle Southern-Nummer, die sofort gefällt und im Gehör hängen bleibt.
Aus dem Herzen von Texas setzt die Truppe Holy Death Trio mit fettem Retro Rock zum Rundumschlag an und überrollt die Welt mit einem spirituellen wie riffbetonten Trip durch den Kosmos, der Euch umgehend zum Headbangen bringt, Eure Ärsche wackeln und den Verstand aussetzen lässt, schlicht abgefahren!