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Der Bandname IMPERISHABLE war mir bisher kein Begriff, also hilft ein Blick auf Metal-Archives. Aha, eine Band aus Göteborg, die Death Metal spielt und seit vier Jahren aktiv ist. Eine EP und ein Album standen schon zu Buche, und nun folgt also der zweite Streich. Wenig überraschend ist dabei, dass die Mucke genau so klingt, wie man es anhand des Gelesenen erwartet.
Bei DARK DRIVEN handelt es sich um ein schwedisch-israelisches Trio, bestehend aus Drummer Nir Nakav (Salem), Gitarrist Joakim Rimhagen (Kriemhild) und Sänger / Bassist Filip Leo (ebenfalls Kriemhild). Gegründet wurde die Band 2022, und stilistisch lässt sich die Truppe in die Ecke Katatonia, Sentenced und Paradise Lost stellen.
KING ZOGs «Second Dawn» ist eine eindrückliche Rückkehr der Band, die ihren typischen Sludge Doom auf ein neues Level hievt. Nach Jahren der Verfeinerung ihres Handwerks ist dieses Album ein Beweis ihres Wachstums und verbindet Härte mit dynamischem Storytelling und musikalischer Innovation.
Das neue Album von Ereb Altor ist da und es bestätigt den ersten Eindruck – «Hälsingemörker» ist bombastisch. EREB ALTOR sind fantastisch darin, grandiose Opener zu schreiben.
Im Land, in dem sich die Schatten über die Sibillinischen Berge legen, ist Hesperias neuestes Werk «Fra Li Monti Sibillini» (Black Medieval Winter Over the Sibylline Mounts) eine düstere Reise in das uralte und geheimnisvolle Herz Italiens.
Die Franzosen MONOLITHE haben mit dem neusten Streich bereits zwei Hand voll Alben am Start, haben mich aber nie richtig packen können. Vielleicht klappt es ja mit «Black Hole District», welches lyrisch vom Film Blade Runner inspiriert ist.
Das Comeback-Album «Never Enough Snuff» der australischen Truppe ABRAMELIN zeigte 2020 klar auf, wohin die Reise künftig gehen soll. Die Truppe aus Down Under war heiss auf mehr und dachte gar nicht erst daran, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, im Gegenteil! Die Band nutzte die Zeit, hat ihren Sound etwas gestrafft, ohne dabei die Qualität ihrer lyrischen Fähigkeiten zu vernachlässigen.
Seit der Gründung 2009 hat das amerikanische Stamm-Duo Mat Davis (g/v) und Elizabeth Blackwell (v/b), zusammen mit verschiedenen Drummern, weltweit nicht weniger als 700 Konzerte bestritten und dabei auch renommierte Gerne-Events wie das "Roadburn Festival", "Desert Fest" (Berlin und London) oder "Heavy Days in Doomtown Fest" (Kopenhagen) sowie "Acherontic Arts Fest" (Oberhausen) bespielt. Aktuell ist die Truppe in Europa für 22 Konzerte unterwegs.
Mit Dimbild lebt Herr Vintersorg seine Vorliebe für Semi Acoustic Folk aus und sorgt mit dieser stromlosen Version von Vintersorg schon mal für einen Strom-Engpass vor!
Der Sound von TOTENGOTT ist schwer einzuordnen. Man kann sich den Dreier als ein Occult Metal Trio mit Doom Death Einflüssen vorstellen, jedoch ohne andere Genres wie Thrash, Gothic oder Ambient zu vergessen.