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Aus Chicago, Illinois, U.S.A., stammen Hatemonger und präsentieren uns ihre fünf-trackige Debüt-EP namens «The Vile Maxim», welche den Schreiberling umgehend an die oldschooligen, schwedischen Traumtage erinnern lässt.
Nach dem sensationellen Debüt-Album «GashR - Ghosts Invited» kommt Gaahls Wyrd, die Band um den norwegischen Sänger Gaahl (ex Gorgoroth), mit dem Minialbum «The Humming Mountain» des Weges daher.
Dies ist die zweite 5-Track-EP der Thuner Band, und somit hören wir uns da gleich mal durch. Schon der Opener «Ashes» ist eine echt coole und gefühlvolle Southern-Nummer, die sofort gefällt und im Gehör hängen bleibt.
Aus Winterthur stammt das Duo von Nachtaltar, und nach der «Schicksal-EP» von 2020 wird nun mit der «Verhängnis-EP» bereits wieder neues Material veröffentlicht, wenn auch nur in Form von zwei Songs.
Die aus Pittsburgh stammende Truppe orientiert sich mit ihrer neusten EP am Sound der glorreichen Achtziger.
Die aus Barcelona stammenden Crisix gehören wohl zu den grössten Arbeitstieren, die die Szene momentan zu bieten hat. Fünf Alben in zehn Jahren und jetzt noch eine Bonus-Leckerei mit dem speichelfördernden Namen «The Pizza EP» oben drauf.
Österreicher und Death Metal? Kann funktionieren, siehe Belphegor (obwohl, die tendieren mehr in Richtung Black Metal, egal).
Nach acht releasten Studio-Alben, diversen EP's, Singles, Demos und einem Boxset überraschen uns die Finnen aus Joensuu, Pohjois-Karjala, seit 1997 im melodesken Fahrwasser des tödlichen Stahls unterwegs, mit einer vierträckigen EP namens «Argent Moon», welche mich sogleich etwas an die Schweden von Soilwork erinnert.
«Come Share My Shroud» ist die Debüt-EP der aus Buffalo, New York stammenden Band Cemetery Echo. Ihr Stil wird als Death Rock oder Goth n' Roll definiert.
Keine Unbekannten auf der Deathcore-Spielwiese sind Lorna Shore aus New Jersey. Ein Jahr nach dem sensationellen Album «Immortal» folgt neuer Stoff in Form einer 3-Track-EP namens «…And I Return To Nothingness».