Etwas weniger als zwei Wochen vor der Veröffentlichung des Albums hat die Band den ersten Teil des epischen Herzstücks des Albums, «Out In The Open» veröffentlicht, den Ihr Euch jetzt hier anhören könnt:

Rikard kommentiert: "«Out In The Open» war einer der allerersten Songs, an denen wir für «Songs For Beating Hearts» gearbeitet haben, und musikalisch ist er ein echter Trip! Es ist ein 20-minütiges Epos, das in fünf Teile unterteilt ist, die von den typischen Beardfish Melodien und -Themen bis hin zu verträumten Klanglandschaften, folkigen Elementen und Heavy Rock reichen. Etwas, das für uns bei dieser Art von Songs immer sehr wichtig war, sind wiederkehrende Themen, und in diesem Song sind sie überall zu finden, manchmal offensichtlich, aber einige von ihnen sind überarbeitet und nur subtile Andeutungen.

Textlich folgt der Song dem Liebesthema des Albums und handelt davon, wie man nach einer Trennung den Weg zurück in eine Beziehung findet. Es gibt auch einen Teil, der fast wie ein Testament über die eigenen Hoffnungen und Träume ist. Auf digitalen und Streaming-Diensten ist der Song in fünf Teile unterteilt und der erste Teil, den man sich hier anhören kann, ist eine Ouvertüre, die den Ton für das vorgibt, was noch folgen wird!"

"Ich glaube, die Wiedervereinigung wurde im Jahr 2021, also vor ein paar Jahren, zu einer Idee“, erklärt Rikard Sjöblom. „Wir fingen an, darüber zu reden, etwas zu machen. Die Leute hatten sich versöhnt, und ich glaube, jeder vermisste es, in einer Band zu sein, und vermisste sich gegenseitig! Wir blieben alle in Kontakt, und die Dinge entwickelten sich in vielerlei Hinsicht zum Guten, und dann fingen wir an, darüber zu reden, uns vielleicht zu treffen und zu versuchen, etwas zu spielen.

Ich hatte ein paar neue Songs geschrieben, die sich wirklich nach Beardfish anhörten, und ich hatte ein paar instrumentale Entwürfe, an denen ich arbeitete. Also trafen wir uns und versuchten zu spielen. Das erste, was wir spielten, war Without Saying Anything von Mammoth, und wir fingen an zu jammen, und es fühlte sich wie zu Hause an, selbst nach so vielen Jahren. Ich hatte das Gefühl: 'Das sind meine Brüder!"