Sängerin Brenna Leath kommentiert: „«Blue Death» hat eine surreale, fast traumhafte Qualität als augenzwinkernd modernisierte Parabel auf Poes gotische Kurzgeschichte «The Masque of the Red Death», die die Tendenz der Gesellschaft thematisiert, der hypnotischen Verlockung der Technologie zum Opfer zu fallen, ohne die Motive hinter den Traummaschinen zu hinterfragen.“

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Das Label sagt: "Mit ihrem dritten Album «Metanoia» melden sich Crystal Spiders mit doomigen Riffs und berauschenden Grooves zurück. Bekannt für ihre alchemistische Mischung aus Heavy Metal und psychedelischen Soundscapes, taucht das Power-Trio aus North Carolina immer tiefer in die Abgründe ein und erforscht Themen wie Transzendentalismus und Expansion in einer Sammlung von düsteren und wunderschönen Tracks. Auf «Metanoia» verbindet das Trio meisterhaft brennende NWOBHM-Gitarrensoli, donnernde Fuzz-Out-Basslines und heulende Gesangsharmonien miteinander."

Der Titel des Albums, abgeleitet vom altgriechischen Wort für einen transformativen Sinneswandel, steht für eine Reise, auf der Grenzen überschritten und unbekannte Gebiete betreten werden, während persönliche Introspektion und ein breiterer gesellschaftlicher Kommentar zu einer düsteren, poetischen und höchst anschaulichen Bildsprache und Lyrik verschmelzen.

„Insgesamt ist «Metanoia» eine tiefgründige Erkundung der menschlichen Existenz, die mit kraftvollen Bildern und introspektiven Texten den Hörer auf eine transformative Reise einlädt. Der Song „Torche“ gibt den Ton an, indem er einen urzeitlichen Kampf beschreibt und Feuer und Licht als Symbole für Konflikt und Erleuchtung verwendet“, sagt Bassistin und Sängerin Brenna Leath.

«Metanoia» wurde in den Volume 11 Studios von Mike Dean (Corrosion of Conformity) in Raleigh, NC, produziert und von Brad Boatright in den Audiosiege Mastering Studios gemastert. Das Artwork stammt von Tyler Pennington und die Grafik von Mark Aceves.