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Anfang des Jahres erregte der norwegische Gothic Industrial Metal Act GOTHMINISTER mit «We Come Alive» für internationale Aufmerksamkeit.
Der Song wurde für die Teilnahme am norwegischen Melodi Grand Prix (MGP) ausgewählt, um Norwegen beim "Eurovision Song Contest" 2024 zu vertreten. Im MGP-Finale erreichten Gothminister einen phänomenalen, vierten Platz und eroberten die Herzen vieler neuer Fans.
Heute präsentieren uns Gothminister ein Musik-Video zur brandneuen Single «One Dark Happy Nation» und bieten somit einen weiteren Vorgeschmack aus dem kommenden Album «Pandemonium II: The Battle Of The Underworld», welches am 03. Mai 2024 erscheint!
Die neue Single «One Dark Happy Nation» seht Ihr als Musik-Video hier:
In der Welt dunkler und harter Klänge, geniessen Gothminister längst den Ruf als "einen der kultigsten Gothic/Industrial-Metal-Acts." Bereits seit 1999 begeistert ihr kraftstrotzender Sound nicht nur mit einer bemerkenswerten, atmosphärischen Dichte, sondern entführt das Publikum mit wortgewaltigen Fantasy-Storys immer wieder in unbekannte Welten.
Gothminister sind ein unbeschreibliches Phänomen. Mit einer einzigartigen Mischung aus modernem Goth Industrial Metal, tanzbaren EDM-Parts und einer Prise Retro-Charme, fasziniert der norwegische Act Musikfans auf der ganzen Welt. Ganz zu schweigen von den spektakulären, theatralischen Bühnen-Shows oder den anspruchsvollen Musik-Videos, die bisher mit mehr als dreissig internationalen Filmpreisen ausgezeichnet wurden.
Komponiert und getextet wurden sämtliche neue Album Songs von Bjørn Alexander Brem, der «Pandemonium II: The Battle Of The Underworlds» auch produziert hat. Den Mix übernahm Henning Verlage (Unheilig, Eisbrecher), das Mastering stammt vom norwegische Toningenieur Morten Lund, der unter anderem für Morten Harket (A-ha) gearbeitet hat. "Die neuen Songs sind schneller und eingängiger als die des Vorgängers, klingen zugleich aber auch noch komplexer und moderner, mit anspruchsvolleren Gesangs-Melodien und herausfordernden Breaks", fährt Brem fort und fügt hinzu: "Die treibenden Beats für die Tanzfläche und das Konzept ultratief gestimmter, harter Gitarren-Riffs sind weiterhin vorhanden und verbinden beide Alben."