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Die französischen Doom-Metal-Visionäre HANGMAN’S CHAIR haben endlich ihr neuestes Album «A Loner» veröffentlicht. Der Nachfolger des 2018 erschienenen «Banlieue Triste» ist das sechste Studioalbum der Band und ihre erste Platte auf dem in Deutschland ansässigen, weltweit führenden Metal-Label Nuclear Blast Records.
Inspiriert und geschmückt mit lebensechten Erlebnissen glänzen HANGMAN'S CHAIR erneut mit ihrem unverwechselbaren Sound und leidenschaftlichem Geschichtenerzählen, um ihren Fans nach vier Jahren einen würdigen Longplayer zu liefern. Die Kombination aus dunklen und atmosphärischen Elementen zusammen mit emotionalen Melodien und Harmonien machen HANGMAN’S CHAIR zu einem wahrhaft vielversprechenden Kandidaten in der französischen Metal-Szene und darüber hinaus. Zur Feier des Veröffentlichungstages erscheint ihre neueste Single «Who Wants To Die Old» mit einem neuen Musikvideo.
Seht euch hier das Musikvideo an:
HANGMAN’S CHAIR über ihr Album «A Loner»: „Es war ein langer, langer Weg bis zu diesem Tag und der Weg war mit Schwierigkeiten gespickt. Wir geniessen einfach die Früchte unserer Arbeit. Die 3 Singles, die wir veröffentlicht haben, waren ein Vorgeschmack auf das Album, und «A Loner» als Ganzes zu entdecken, wird definitiv eine andere Erfahrung sein, die wir endlich gerne teilen. Um diesen Tag zu feiern, haben wir auch ein neues Video «Who Wants To Die Old» veröffentlicht, das unter der Regie von Oscar Bizarre,das in einer alten, stillgelegten Anstalt, versteckt im Wald bei Paris gedreht wurde. Ein Musikclip, der die Trilogie der «A Loner»-Videos abschliesst.“
Ausserdem kommentiert die Band die Veröffentlichung von «Who Wants To Die Old»: „Hier hat alles angefangen. Depressionen kommen immer wie ein alter Freund zurück. Sie kriecht und kriecht wie die Schnecke von Colonel Kurtz über die Schneide eines Rasiermessers über unsere Wirbelsäule. Und es überlebt. «Who Wants To Die Old» wurde auf dem Höhepunkt eines nie endenden depressiven Zustands geschrieben. Musikalisch wurde es von unseren Haupteinflüssen aus den 90ern Brooklyn, Type O Negative & Life Of Agony inspiriert. Wieder einmal steht Oscar Bizarre hinter der Kamera, gefilmt in einem verlassenen Sanatorium, versteckt in den Wäldern bei Paris, wo Beton und Natur eins werden.'