Jetzt könnt ihr die erste Single «Divide & Conquer» hören! Seht Euch das Video hier an:

Michael Romeo über sein neues Soloalbum: "Ich freue mich wirklich riesig, endlich das neue Soloalbum «War Of The Worlds, Part 2» zu veröffentlichen. Nach vielen Verzögerungen, Sperren, neuen Varianten usw..., ha! Es sieht so aus wie die Dinge kommen wieder in Gang. Ich hoffe, dass diese neue Musik in diesen unsicheren Zeiten einigen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern wird. Meine besten Wünsche an alle für 2022!"

Regisseur Wayne Joyner über die Produktion des Videos: "Die Arbeit an Videos für Michael Romeo ist ein unglaubliches Privileg und Vergnügen. Ich fühle mich immer noch wie dieses 16-jährige Kind, das zu seinem Shredder jammt. Jetzt bekomme ich Arbeit mit einem Helden. Wie cool ist das!! Absolute Ehre im wahrsten Sinne des Wortes!"

Tracklisting «War Of The Worlds, Part 2»:
1. Introduction - Part II (2:37)
2. Divide & Conquer (4:46)
3. Destroyer (5:34)
4. Metamorphosis (5:53)
5. Mothership (2:23)
6. Just Before The Dawn (5:01)
7. Hybrids (6:14)
8. Hunted (4:32)
9. Maschinenmensch (9:03)
10. Parasite (4:33)
11. Brave New World (Outro) (3:36)

Bonus Tracks:
12. The Perfect Weapon (7:41)
13. Alien DeathRay (4:31)

In seiner bahnbrechenden Arbeit mit Symphony X etablierte sich Romeo als einer der aufregendsten Gitarristen des Heavy Metal. Beeinflusst von den Axtgöttern Randy Rhoads, Yngwie Malmsteen, Dimebag Darrell und Uli Jon Roth, ist er auch in die Werke von Beethoven, Ravel und Strawinsky eingetaucht. Aber der Axtzauberer und Komponist aus New Jersey hat noch eine andere Seite, eine, die in Filmmusik-Giganten wie Bernard Herrmann, John Williams, Danny Elfman und Hans Zimmer verliebt ist. Romeo hat für seine erste musikalische Hommage an H.G. Wells alles in eine Cuisinart gesteckt, und mit «War of the Worlds, Part II» hat er den Schalter auf Unendlich und darüber hinaus umgelegt.

"Der Titel fühlt sich etwas prophetischer an als sonst“, sagt er. „Nur indem man sich umschaut, was in der Welt vor sich geht. Zum grössten Teil hat das Album ein starkes Sci-Fi-Element, aber bei einigen Songs denke ich irgendwie: ‚Vielleicht können die Ausserirdischen das einfach aussitzen, während wir uns untereinander streiten...“

Für WOTW2 begrüsst Romeo ein paar zurückkehrende Spieler – Schlagzeuger John Macaluso und Bassist John „JD“ DeServio – aber das Album ist das erste Mal, dass er mit dem kroatischen Sänger Dino Jelusick zusammen arbeitet. "Ich gehe schon lange mit John und JD zurück, also waren sie die offensichtliche Wahl, aber dieses Mal wollte ich etwas anderes mit den Vocals ausprobieren", sagt Romeo. "Dino wurde sehr empfohlen und er hat es total geschafft! Er hat wirklich ein spannendes Element in die Musik gebracht."

Romeo fasst das Album zusammen: "Es führt die erste Platte tiefer in die Reise hinein. Es ist H.G. Wells mit moderner Science-Fiction, und es gibt viel superschwere Filmmusik und natürlich viele Gitarren. Zieh es an und vergiss wo du bist. Lass uns woanders hingehen. Die reale Welt wird immer noch hier sein."