Zur Feier der Veröffentlichung des brandneuen Albums «Moral Hygiene» – veröffentlichen MINISTRY das explosive neue Musikvideo zur neuesten Single «Disinformation» über den rutschigen Abhang, in dem wir uns befinden, wenn wir Massenmedien ohne Kritik konsumieren Denken.

Seht es hier an:

«Moral Hygiene» ist das 15. Studioalbum von MINISTRY und enthält einige der stärksten und inspiriertesten Materialien des Projekts. Es zeigt das kreative Meisterwerk des Gründers und Schöpfers Al Jourgensen, der die Pandemiepause im Jahr 2020 damit verbracht hat, über die neue Welt nachzudenken, in der wir uns als Gesellschaft befinden – während er darüber nachdenkt, was wir dagegen tun werden.

Die 10 Tracks sind eine Fortsetzung des viel gelobten «AmeriKKKant» von 2018 und stellen Jourgensens gesellschaftliches Manifest und Plädoyer für die Zivilisation dar, zu einer Reihe von Standards zurückzukehren, die unserer Menschlichkeit gerecht werden und diese annehmen.

Zu den früheren Singles gehörten «Alert Level» (das Alarmsignal für die staatliche Gesellschaft schlägt), «Good Trouble» (ein Aufruf zum Kampf für die Menschenrechte zu Ehren des Bürgerrechtsführers John Lewis) und «Search And Destroy» (die einzigartige Interpretation des The Stooges-Klassikers), bei letzterem der Gitarrenvirtuose Billy Morrison (Billy Idol/Royal Machines) dabei ist. Morrison ist auch in einer Reihe von Songs auf dem Album vertreten. Das Album beinhaltet auch eine Zusammenarbeit mit Jello Biafra (Jourgensens Kohorte im Nebenprojekt LARD) bei «Sabotage Is Sex».

«Moral Hygiene» wurde mit Ingenieur Michael Rozon (auch hinter den Brettern von «AmeriKKKant») im Scheisse Dog Studio aufgenommen, Jourgensens selbstgebautem Heimstudio und Kreativlabor. Wie bei allen MINISTRY-Alben werden alle Songs von Al Jourgensen geschrieben und aufgeführt. Weitere Beiträge stammen von Billy Morrison (Billy Idol, Royal Machines), Cesar Soto (Man The Mute), John Bechdel (Killing Joke, Fear Factory), Roy Mayorga (Stonesour, Soulfly, Nausea), Paul D'Amour (Tool, Feersum Ennjin), Arabian Prince (NWA), Jello Biafra (Dead Kennedys) und Sitar-Spieler Flash.