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PAIN kündigen ihr neues Album «I Am» an, das am 17. Mai 2024 erscheinen wird. Mit der ersten Single «Go With The Flow» gibt das schwedische Industrial-Projekt Pain den Ton für sein kommendes, neuntes Album an.
Begleitet von einem hochwertigen Video mit Schauspieler Peter Stormare (Palme d'Or-Gewinner Dancer in the Dark, Fargo, Prison Break, The Big Lebowski) und Peter Tägtgren melden sich PAIN triumphal zurück.
Seht das Video zu «Go With The Flow» hier an:
Peter Tägtgren kommentiert hierzu: "«Go With The Flow» bringt mich zurück zum Synthie-Pop der 80er Jahre. Es war eine Idee, die ich schon eine Weile hatte, um mehr in diese Richtung zu schreiben, also nahm ich analoge Synthesizer heraus und spielte verrückt, und natürlich musste ich zu einem eingängigen Pain-Refrain zurückkehren, der schwierigste Teil war, den Text zu dem Song zu schreiben und herauszufinden, welchen Gesangsstil ich verwenden sollte..., der Text handelt von mir, immer negativ zu sein und die Dinge loslassen zu müssen, wenn die Dinge nicht so laufen wie geplant, und es abzustreifen und weiter zu machen."
Trackliste «I Am» :
01. I Just Dropped By (to say goodbye)
02. Don't Wake The Dead
03. Go With The Flow
04. Not For Sale
05. Party In My Head
06. I Am
07. Push The Pusher
08. The New Norm
09. Revolution
10. My Angel
11. Fair Game
Über Pain: Wir schreiben das Jahr 2021 und eine Pandemie bedroht die Welt - und niemand scheint Spass zu haben. Dem scheinbar unermüdlichen Musikfreak Peter Tägtgren ist das egal, denn er hat den Jackpot geknackt mit einer verdammt eingängigen..., nun ja, Partyhymne. Die Rede ist natürlich von dem Song «Party In My Head» von Tägtgrens synthielastigem Metal-Projekt Pain...
"Ich weiss nicht wirklich, was es mit «Party In My Head» auf sich hat, das die Leute so verrückt danach gemacht hat - und immer noch macht..., aber was ich mit Sicherheit weiss, ist, dass der Song bereits Millionen und Abermillionen Mal gehört wurde. Die Zahlen sind ziemlich verrückt! Natürlich ist es für Pain nichts Neues, tanzbare und eingängige, wenn auch metallische Songs zu schreiben... Das lag schon immer in der DNA dieses Projekts. Aber seien wir mal ehrlich: Wenn die Welt wirklich 'Partyhymnen' von einem zynischen Kauz wie mir braucht, dann stimmt etwas nicht", lacht Peter.
Unser geliebter Planet mag am Arsch sein, aber in der Welt von Pain scheint noch nicht viel schief zu laufen, denn das Jahr 2024 tickt schnell im Kalender. Das kann einfach nicht sein, denn Pains sehnlichst erwartetes neues Studio-Album «I Am» ist bald da - ja, nach acht Jahren hingebungsvollen Wartens.
Das kraftvoll klingende «I Am» wahrlich eine vielseitige - wenn nicht sogar die vielseitigste - musikalische Rakete in Pains reichhaltiger Diskographie. Die neuen Songs gehen mit schweren Industrial-Riffs, eindringlichen melancholischen Vibes und groovigen Rhythmen in alle Richtungen - ohne dabei natürlich Überraschungen zu vergessen. "Bei Pain gibt es keine Grenzen. Ich habe einfach eine interessante Idee für einen Song, und im Laufe der Zeit kann sich daraus alles entwickeln. Manchmal möchte ich die Leute auch absichtlich überraschen, indem ich einen spannenden musikalischen Weg verfolge, auf dem unerwartete Dinge passieren", beschreibt Peter.
«I Am» ist auch mehr eine Familienangelegenheit als je zuvor. Mein Sohn Sebastian - ebenfalls Schlagzeuger bei PAIN - hat die Musik von «Revolution» und «Don't Wake the Dead» geschrieben. Diese fesselnden Songs verleihen dem ohnehin schon vielseitigen Album noch mehr Breite. Alles in allem erforderte die Fertigstellung von «I Am"» eine Menge an Komposition, Schreiben, Denken, Experimentieren, Tun und Wieder-Tun. Es war ein langer und manchmal herausfordernder Prozess, aber nie schmerzhaft!"