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Die Mucke der Italianos lässt sich nicht eindeutig klassifizieren, am ehesten kommen mir da noch Moonspell, teilweise Darkseed, Katatonia, eventuell noch etwas Memory Driven an gewissen Stellen oder auch Heavenwood und Theatre Of Tragedy (speziell beim Titeltrack) in den Sinn.
Als Erstes habe ich mir ernsthaft die Frage gestellt, ob der Sound von Silver Lake allein nicht zu überzeugen vermag, da man den Zusatz "by Esa Holopainen" ultraprominent in Szene setzt. Eingefleischten Fans dürfte bekannt sein, dass Holopainen für Amorphis steht und umgekehrt.
Die Italiener bringen ihr zweites Album heraus. Ruhiger, sanfter und von Rossella Moscatellas Gesangstimme getragener Gothic Metal, der seine Wurzeln eher im Rock schlägt, prägen «The Last Night Of Fall».
Puh... Ok, über Empyrium zu schreiben fühlt sich in etwa so an, als würde man direkt nach dem Aufwachen versuchen, die Träume vergangener Nacht zu fassen zu bekommen.