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Jetzt haben Underoath «Numb» enthüllt, die neueste Single aus dem kommenden Album «Voyeurist» , das am 14. Januar 2022 auf Fearless Records erscheint.
Der neue Song baut auf der Welle der Aufregung auf, die durch das jüngste Livestream-Konzert „Digital Ghost“ der Band ausgelöst wurde, das den Fans einen Vorgeschmack auf die atemberaubende Grafik und die hochoktanige Live-Performance gab, die sie von der Voyeuristen-Ära der Gruppe erwarten können. Ihr könnt hier mehr über „DigitalGhost“ und RSVP zu einer Januar-Neuausstrahlung des Konzerts lesen.
Für «Numb» hat die Band offenbar ihre Fähigkeit neu interpretiert, überwältigenden Metalcore zu schreiben, der nahtlos eingängige melodische Hooks mit coolen Instrumentalparts verbindet. Das Ergebnis soll eine überzeugende Mischung aus Aggression und Schönheit, mit einem riesigen Refrain, der die stimmlichen Fähigkeiten des Sängers/Schlagzeugers Aaron Gillespie unterstreichen soll. Die Band soll weiterhin mit elektronischen Texturen und Sampling experimentieren, und dem Song üppige Schichten hinzu fügen, die den Hörer in eine atmosphärische Klanglandschaft ziehen sollen. Da sind wir doch mal gespannt...
Her den Visualizer zu «Numb» anhören und schauen:
Gitarrist Tim McTague erklärt, wie «Numb» die klassischen Stärken der Band neu interpretiert: "«Numb» fühlt sich an wie ein klassischer "They’re Only Chasing Safety-Song", der mit erwachsenen Gedanken und Ideen komponiert wurde. Es ist der einzige Refrain auf dem ganzen Album, bei dem nur Aaron singt, was am Anfang ein grosser Teil unserer DNA als Band war. Es ist toll zu hören, dass sich der Kreis schliesst."
«Voyeurist» markiert das erste Mal in Underoaths geschichtsträchtiger Karriere, dass sie den Aufnahmeprozess vollständig selbst in die Hand nehmen. Das Ergebnis ist das kollaborativste Album in Underoaths Karriere und, verankert in einem tiefen Respekt füreinander, eines, das kreativ nichts unversucht gelassen hat. Die Band bezeichnet «Voyeurist» als „hochauflösende Gewalt“ – technologisch fortschrittlich, aber unbestreitbar instinktiv. Konzeptionell hat «Voyeurist» mehrere miteinander verbundene Bedeutungen, von denen jede an die Konzepte zurückgeht, wie wir uns durch soziale Medien selbst kuratieren und wie diese Fassade vieles von dem verdeckt, was wir im Leben tatsächlich erleben. Das Album soll ein zusammenhängendes Hörerlebnis mit genügend Ebenen werden, um den Fans bei jeder Drehung eine frische Aufnahme und einen neuen Lieblingssong zu bieten. Vor der Veröffentlichung des Albums konnten Fans Clips mit neuen Songs entdecken, indem sie über die Website der Band, voyeurist.io Kamerazugriff gewähren.
«Voyeurist» Tracklist:
Damn Excuses
Hallelujah
I’m Pretty Sure I’m Out of Luck and Have No Friends
Cycle ft. Ghostemane
Thorn
(No Oasis)
Take A Breath
We’re All Gonna Die
Numb
Pneumonia