Entstanden aus einer Fern-Kollaboration zwischen Bob Balch (Fu Manchu) und Pete Campbell (ex-Pentagram), nahm das Projekt schnell an Grösse zu, als Terry Glaze, ursprünglicher Sänger von Pantera, sowie Fredrik Isaksson (Dark Funeral) dazustiessen. Axe Dragger vereinen klassischen 80er-Metal mit moderner Produktion und orientieren sich dabei hörbar an Grössen wie Riot, Judas Priest, Iron Maiden, Dio und Armored Saint.

Das Debütalbum wurde über ein Jahr hinweg Stück für Stück entwickelt und verbindet traditionelle Heavy-Metal-Elemente mit zeitgemässem Druck. Die Band beschreibt das Ergebnis als eine Hommage an die goldene Ära des Genres.

Die erste Single «Axe Dragger» wird von einem Lyric-Video begleitet, gestaltet vom Emmy-nominierten Motion Designer DJ Summitt. Der Track richtet sich klar an Fans klassischer Metal-Ikonen und präsentiert die Band erstmals in voller Besetzung. Hier antesten:

Gitarrist Bob Balch erklärt zur Entstehung des Songs: „Das war der erste Song, den wir geschrieben haben. Als mich der Schlagzeuger Minnesota Pete Campbell wegen einer Zusammenarbeit an einem Metal-Album kontaktierte, kamen mir diese Riffs kurz darauf in den Sinn. Der Song schrieb sich quasi von selbst. Ich dachte, Terry Glaze würde großartig dazu passen, also schickten wir ihm den Song. Als wir beide den Gesang und den Text hörten, wussten wir, dass wir etwas Besonderes hatten. Ich meine – er singt die Worte „Heavy Metal“ im ersten Vers! Haha. Dieser Song hat uns alle beflügelt und schließlich das gesamte Album hervorgebracht. Pete schlug dann vor, Fredrik Isaksson am Bass mit einzubeziehen. Fredrik hat diesen Track absolut gerockt, und zu diesem Zeitpunkt stand die Besetzung fest. Ich hoffe, es gefällt euch!“

Auch Drummer Minnesota Pete Campbell beschreibt den Song als Ausgangspunkt des gesamten Projekts: „Das war der erste Track, den Bob mir für das Projekt geschickt hat. Als ich ihn zum ersten Mal hörte, dachte ich: ‚Okay ... ich verstehe, worauf das hinausläuft!‘ Ich habe meine Drum-Tracks aufgenommen und zurückgeschickt. Er erzählte mir, dass Terry Interesse daran hatte, einige Vocals beizusteuern, und ich war begeistert. Als wir Terrys Vocals zurückbekamen, wusste ich sofort, dass wir auf dem richtigen Weg waren – und zehn Songs später hatten wir ein ganzes Album. Fredriks Bassspiel ist unglaublich, er ist der perfekte Mann für diesen Job. Bob ist eine verdammte Riff-Maschine – es ist eine Ehre, mit ihm zu jammen. Ich freue mich riesig darauf, dass die Leute diese Band hören. Ich bin stolz auf die Musik und die Jungs, die daran beteiligt sind. Hail Metal!“

Das Album wurde von Brian Scheuble (Mötley Crüe, Whitesnake, Stone Temple Pilots, Nine Inch Nails) gemischt und von Dave Collins (Metallica, Soundgarden) gemastert. Vinyl- und CD-Mastering übernahm Carl Saff, das Artwork stammt von Seldon Hunt.

Tracklist «Axe Dragger»:
Axe Dragger
Give You The Rope
Fight Another Day
Iron Rider
Eat Me From The Inside
Shock 'Em Dead
El Toro
The Damned Will Cry
Fire In The Madhouse
Death Is Calling My Name

AXE DRAGGER entstand ursprünglich als Austausch von Riffs und Drumideen zwischen Bob Balch und Pete Campbell. Mit dem Einstieg von Terry Glaze und Fredrik Isaksson entwickelte sich das Projekt zu einer vollwertigen Band. Über ein Jahr hinweg entstanden zehn Songs, die stark vom frühen 80er-Metal inspiriert sind und gleichzeitig moderne Härte einfliessen lassen.

Zur Entstehungsgeschichte sagt Bob Balch weiter: „Ich stand schon seit einiger Zeit mit dem Schlagzeuger Pete Campbell in Kontakt, um Riffs, Drumbeats und Ideen auszutauschen. Ausserdem unterrichte ich seit ein paar Jahren über FaceTime einen Schüler, der alte Songs von Riot, Judas Priest und DIO lernen möchte – und das hat mich wirklich motiviert, ein Old-School-Heavy-Metal-Projekt zu starten. Also haben Pete und ich angefangen, uns gegenseitig Riffs und Beats zu schicken, und als wir ein paar solide Songs hatten, haben wir den Sänger Terry Glaze und den Bassisten Fredrik Isaksson mit ins Boot geholt.

Der erste Song, den Terry zurückschickte, war «Axe Dragger», und Pete und ich waren total aus dem Häuschen. Von da an waren wir alle Feuer und Flamme, und im Laufe eines Jahres haben wir dieses Album zusammengestellt. Es ist ein reines Spiegelbild des Heavy Metal der frühen 80er Jahre – und ich hoffe, es gefällt euch. Für die Gitarrenfreaks unter euch: Dieses Album ist vollgepackt mit harmonischen Moll-Tonarten à la Iron Maiden aus der «Powerslave»-Ära!"