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NEONFLY haben einen brandneuen Live-Clip zum Song «Last Of Our Kind» veröffentlicht. Das Material dazu wurde vor einem Jahr, während der letzten Tour der Band durch Mexiko, gefilmt.
BLACK ORCHID EMPIRE sind wohl den wenigstens bekannt. Mit «Tempus Veritas» steht aber trotzdem bereits Album Nummer vier vor der Tür.
NOTHING MORE haben sich mit der Rock-Sängerin/Songwriterin Lacey Sturm (Flyleaf) zusammen getan und eine neue Version ihrer Single «Best Times» aufgenommen.
Die Sängerin Elena Justin hat, zusammen mit dem Grammy-Gewinner und Produzenten Nick Rowe (Bloodsimple), MOTIVE BLACK gegründet, und mit «Auburn» bringen sie nun das Debüt-Album auf den Markt.
Wäre die deutsche Truppe aus Heinsberg nicht im Stall des Schweizer Labels Doc Gathor Records angekettet, würde ich aufgrund des Stils von wegen "Alternative" und "Modern" nicht zwingend in der ersten Reihe stehen. Da mich das Label aber grundsätzlich interessiert, spült es mir durch den konsequenten Kauf aller bisherigen Veröffentlichungen jeweils die eine oder andere Überraschung ins Haus. So geschehen auch bei Ghosther, deren Zweitling durchaus was zu bieten hat.
Am 10. Februar 2023 erscheint das erste Studio-Album der Alternative Metal Band MOTIVE BLACK aus Los Angeles. Produziert von Grammy-Gewinner Nick Rowe (Bloodsimple, Vampire Weekend), geben sich auf Auburn hochkarätige Gastmusiker wie Marcos Curiel (P.O.D.), Ray Luzier (Korn), und Carla Harvey von den Butcher Babies die Ehre.
Das aktuelle Album «Spirits» (erschienen am 14. Oktober 2022) verbindet unnachgiebig Hymnen und eingängige Hooks mit introspektiven, philosophischen Texten, die die Band auf dem zum Album gehörenden Meta-Persönlichkeitstest "Spirit Test" weiter erforscht.
Die Alternative Metal-Band MOTIVE BLACK aus Los Angeles, hat den Titel Track zu ihrem kommenden Debüt Album «Auburn» veröffentlicht, das von Grammy-Gewinner Nick Rowe (Bloodsimple, Vampire Weekend) prduziert wurde.
Was tut man als Jugendlicher, wenn einem im schweizerischen Berner Oberland langweilig ist? Man gründet eine Band und gibt eine Platte heraus. Ganz so einfach war es bei Beyond Dystopia dann aber doch nicht.
Obschon die Auftritte von Nothing More in der Schweiz eher spärlich ausfallen, sind sie schon lange kein Geheimtipp mehr. Spätestens seit dem selbstbetitelten Album aus dem Jahre 2013 und den Überhits «Jenny» und «Here's To The Heartache» spricht die ganze Welt von der Band aus Texas.