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Hierzulande macht sich langsam der Frühling bemerkbar, doch aus den Lautsprechern weht ein eiskalter Wind des Todes. Die Verantwortung dafür tragen die Oldschool Death Metaller von FROZEN SOUL aus Texas.
Der Gott des Metalcore hatte wirklich einen Plan, als er UNEARTH aus der Taufe hob. Während andere Bands, die vor zwanzig Jahren aus einer blühenden US-Szene hervor gingen, dem Kommerz erlagen oder aufgrund mangelnder Beharrlichkeit von der Bildfläche verschwanden, ist Massachusetts Vorzeigetruppe nach wie vor am Puls der Zeit.
Die Band PREDATORY VOID aus Gent in Belgien, feiert mit «Seven Keys To The Discomfort Of Being» ihren Album-Einstand.
2012 erschien eine EP, die bei mir förmlich die Bude zum Brennen brachte. NIGHT DEMON aus Ventura, Kalifornien veröffentlichten vier Songs, die an die gute alte Metal-Schule erinnerten und weit davon entfernt waren, sich bei Enforcer einzunisten.
Auf der Nordhalbkugel herrscht tiefster Winter. Perfekt, um ein neues Insomnium-Album aus dem Eis zu fräsen. Bei arktischen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ist es auch keine Überraschung, dass «Anno 1696» ein weiteres, düsteres und trauriges Opus geworden ist, das gleichzeitig ermutigende und helle Elemente herauf beschwört.
Die Amerikaner mit dem unaussprechlichen wie unlesbaren Namen geben sich zum zweiten Mal (zählt man das – in Eigenregie veröffentlichte – Livealbum nicht dazu) die Ehre und bringen mit «Homicidal Ecstasy» ein ziemlich sumpfiges, zähes Death Metal Album unter die Leute.
Sehr viele, eher neuere Veröffentlichungen im Genre-Sektor Deathcore liefern ähnliche Alben ab, die Identität, Ideenreichtum, Songstruktur und das gewisse Etwas vermissen lassen, so leider auch die niederländisch-slowakische Band DISTANT!
Spiritworld entstanden 2017 als musikalisches Ventil für Stu Folsoms Liebe zu Punk, Outlaw Country und Metal. Die frühesten Bemühungen der Band nahmen einen ausgesprochen gesetzlosen Roots-Punk-Einschlag an. Dennoch war es die volle Metal-Dröhnung, die beim selbstveröffentlichten Album «Pagan Rhythms» eingeschlagen wurde.
Die Zeiten, als man Taylor Momsen als die kesse Blondine aus "Gossip Girl" abstempelte, sind längst vorbei. Die gute Dame kann nämlich weit mehr, was sie mit ihrer eigenen Band auf mittlerweile vier Alben bewiesen hat.
Der japanischen Kult-Fernseh-Serie «Ultraman» aus dem Jahre 1966 widmen Voivod eine EP, die als Vinyl-Version und digital veröffentlicht wird.