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Ein interessantes Album-Cover welches fast einen humoristischen Eindruck erweckt, ein eher überlanger Name der problemlos hätte gekürzt werden können und ein prägnanter Titel. Welch eine Kombination, doch wie es die Engländer zu sagen pflegen: "Don't judge a book by its cover".
Sinner, Trance, Cacumen und Bullet werden als Vergleiche heran gezogen…, und das klingt doch schon mal vielversprechend. Tatsächlich knallt der Opener «Raise Some Hell» dabei ordentlich fett aus den Boxen. Ein einfaches Riff, eine kernige Stimme, ein tolles Solo und das Ganze mit dem passenden Rhythmus serviert, da kann nix schief gehen.
Nachdem sich SAFFIRE von ihrem damaligen Schlagzeuger getrennt hatten, gab es innerhalb der Band eine Fülle von Emotionen jeglicher Art. Anders ausgedrückt: Es herrschte Chaos, und die Gruppe brauchte einige Zeit, um wieder auf die Beine zu kommen.
STARCHASER, eine neue Band, die vom ehemaligen Tad Morose Gitarristen Kenneth Jonsson gegründet wurde, hat die bevorstehende Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debüt-Albums am 06. Mai 2022 angekündigt.
Nach der Steilvorlage von Felskinn im Vormonat kriegen wir es nun mit dem nächsten Exploit aus der Innerschweiz zu tun. Im Bereich des Pure Heavy Metal mit massig Flair der 80er kommt man schon seit 2005 nicht an Sin Starlett vorbei. Zu grösserem Erfolg hat es bisher zwar noch nicht gereicht, aber «Solid Source Of Steel» ist die nächste Ladung Beton, die das inzwischen sehr solide Fundament noch schwerer werden lässt.
Obwohl der britische Meistersänger eigentlich nie ganz untätig war, kam die Ankündigung eines neuen Solo-Albums anfangs Dezember letzten Jahres doch eher überraschend, und die Vorfreude war gross. Als bald darauf der Opener «As The World Burns» im YouTube als Lyric-Video verfügbar war, stieg die Erwartung weiter an und die Spannung war gross.
Aus Griechenland stammen Spitfire, deren Debüt-Album über den Giganten EMI veröffentlicht wurde. «First Attack» wurde bereits 1987 in die Erdumlaufbahn geschossen. Erst 2009 wurde der Zweitling «Die Fighting» veröffentlicht und nun, fast 23 Jahre später, erscheint der dritte Streich.
Linz, Österreich, das ist die Geburtsstätte der jungen Truppe Venator. Gegründet 2016 hat der Fünfer 2020 ihre EP «Paradiser» als erstes Lebenszeichen veröffentlicht. Nach zwei Singles folgt nun der erste Longplayer.
Der Song bietet NWOBHM-mässige Grooves, pfeilschnelle Gitarren, ergreifenden Gesang und ein intensives Gitarrensolo von Gitarrist Lorenz. Der Song ist eingängig und der letzte Chorus erinnert an den «Wicker Man» der Metal-Legenden Iron Maiden.
Er ist DIE Konstante der deutschen Szene. Als Gründungsmitglied von ACCEPT ist er weltberühmt geworden, mit seiner Band U.D.O. konnte er seine internationalen Erfolge stetig weiter ausbauen.