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Gegründet und geleitet vom Multiinstrumentalisten und Songwriter Zorn (Ex-Dark Funeral/Ex-Devian), entwickelte sich die schwedische Symphonic Extreme Metal Band ZORNHEYM schnell von einer ehrgeizigen Idee zu einem dramatischen, musikalischen und narrativen Projekt.
Mit dem dritten Streich namens «Tales» entführen uns NIGHT CROWNED ins Reich der Märchen. Den Auftakt macht «De Namenlösa (feat. Jens Ryden)» und das mit Hochgeschwindigkeit, denn es wird aus allen Rohren geböllert!
Es ist Oktober, Zeit sich zu gruseln und Zeit eine Hühnerhaut zu kriegen. Bei diesem Meisterwerk gruselt man sich zwar nicht, aber Hühnerhaut steht auf jeden Fall auf dem Programm.
Aus Schweden stammt das Trio S.O.R.M, das mit dem Debüt-Album ein kleines bisschen an W.A.S.P. erinnert. Okay das ist ein sehr vager Vergleich, und wer sich jetzt an einem neuen «I Wanna Be Somebody» erfreuen möchte, wird bitter enttäuscht sein.
REPENTANCE sind eine melodische Groove Metal Band aus Chicago, Illinois. Gegründet wurde das Quintett im Jahr 2018 von Gitarrist Shaun Glass (Soil, Dirige Within), der sogleich mit seinen Mitstreitern die ersten beiden Demo-Tracks aufnahm, gefolgt vom Kritik gefeierten Erstling «God For A Day» im Jahr 2020.
RISE TO FALL wurden 2006 im Norden Spaniens gegründet und haben nun auch schon siebzehn stolze Metal-Jahre auf dem Buckel. Ihre letzte Platte «Into Zero» liegt schon fünf Jahre zurück, und mit «The Fifth Dimension» erscheint das mit Spannung erwartete fünfte Studio-Album der Melodic Death Metal Truppe mit Metalcore-Anleihen.
«In Parts, Together» ist das brandneue Album der Schweden BENEATH MY FEET. Die Band probiert mit ihrem Sound das Beste aus amerikanischem Sound, gemischt mit britischem Hardcore zu verbinden.
Die finnische Truppe OCEANHOARSE gibt 2016 als ihr Gründungsjahr an, und somit kann der Vierer nicht gerade als Neuling bezeichnet werden. Allerdings dauerte es pandemiebedingt eine Weile, bis ihr Debüt in den Äther geschickt wurde.
Das brillante Debüt «Divine Judgement» von 2020 trug eigentlich nur einen kleinen Makel auf sich, und dieser hatte nicht mal etwas mit dem Album zu tun! Gemeint ist natürlich der Zeitpunkt der Veröffentlichung inmitten der grassierenden Pandemie, die die ganze Welt aus den Angeln gehoben hat. Trotzdem war genau das die richtige Antwort darauf, um auf andere Gedanken zu kommen. Zwei Jahre später muss nun auch der Nachfolger quasi in diese Rolle schlüpfen.
Was PETA und andere Organisationen sich schon lange auf die Fahne schreiben, ist nun auch im Metal angekommen. Das All-Star-Projekt Feelingless widmet sich mit dem Debüt-Album «Metal Against Animal Cruelty» vollumfänglich dem Tierschutz.