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Die Herren Nick Olivieri und Brant Bjork machen wieder einmal gemeinsame Sache und lassen – verstärkt durch Drummer Ryan Güt (nebenbei noch in Brant Bjorks Solo-Band tätig) – eine EP mit fünf Tracks auf die Menschheit los.
Die neue Single von CRANEIUM aus Finnland heisst «Sands Of Gold» und riecht nach schwerem Blues Rock, Wüstensand und Benzin.
STÖNER, die kalifornische Wüstenrock Supergroup, bestehend aus Brant Bjork (Ex-Kyuss und Fu Manchu), Nick Oliveri (Ex-Kyuss und Queens Of The Stone Age) und Schlagzeuger Ryan Güt, hat sich zusammen getan, um ihren neuen Track «It Ain't Free» vorzustellen.
Und wieder wird ein typisches Pandemie-Album in die Verkaufsregale gehievt. Die Alternative-Rocker aus Palm Desert All Souls und ihre in L.A. situierten Desert Rock-Spezis Fatso Jetson (Tony Tornay spielt in beiden Bands Drums) haben das schwierige Jahr 2021 dazu genutzt, um in den "Total Annihilation Studios" in Los Angeles dieses Split-Live Album aufzunehmen.
Zwischen dem Vorgänger «Work To Be Done» und dem jüngsten Spross aus dem Hause Temple Of Deimos liegen satte acht Jahre, und da hat sich beim Genueser Stoner-Trio offensichtlich einiges angestaut.
Während sich STÖNER derzeit auf die Veröffentlichung ihres kommenden, zweiten Studioalbums «Totaly…» vorbereiten, das am 06. Mai 2022 über das Label Heavy Psych Sounds Records erscheint, hat die Wüstenrock-Supergruppe daraus gerade eine brandneue Single «Party March» herausgebracht.
Nachdem das ultimative Wüstenrock-Kollektiv STÖNER ihren Vertrag mit dem Label Heavy Psych Sounds verlängert haben, hat die Band gerade einen ersten Track aus ihrem kommenden Album geteilt, «totally…» das am 06. Mai 2022 erscheinen soll.
Schaut man sich das Cover von «Unknown Heights», dem dritten Album der finnischen Fuzz-Rocker Craneium an, dürfte klar sein, dass da sicherlich kein Heavy Metal im klassischen Stil ans Gehör dringen wird. Stattdessen wird psychedelischer Desert Rock geboten, der aber nicht mehr so angesagt ist, oder doch noch?
Hätte nicht gedacht, dass ich solch eine Mischung nochmals auf die Ohren bekomme. Das Trio zockt sich durch die Versatzstücke aus Heavy Rock, Hard Rock und Grunge - quasi, wie wenn Alice In Chains, Monster Magnet und Motörhead einen Gangbang hingelegt hätten und Appalooza nun das uneheliche Kind daraus wäre.