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Die Stockholmer Heavy Rocker LUCIFER haben ein Video zu ihrer neuen Single «A Coffin Has No Silver Lining (The Sistine Version)» veröffentlicht, die jetzt über Nuclear Blast Records erscheint.
Bewegten sich die Briten DUSKWOOD auf ihren voran gegangenen EPs noch in der Schnittmenge zwischen Stoner, Desert und Space Rock, sind sie nun mit ihrem ersten Langdreher endgültig in der Moderne angelangt, und darüber mag selbst das kurze, spacige Intro zum Eröffnungs-Schlag «Vagrant» nicht hinweg täuschen.
Ich gebe es ja zu, ich habe die Rezension zur neuen Scheibe von CARBELLON vor mich her geschoben. Faulheit? Mag sein. Aber der treffendere Punkt ist mehr, dass ich es mir schwer tat, diese Scheibe gut zu finden. Und dies ist nach wie vor der Fall.
«Blue Light» stammt aus dem neuen selbstbetiteltem Album der Band, das am 03. März 2023 als Digipak-CD, Black Vinyl (limitiert auf 200 Stück), White Vinyl (limitiert auf 100 Stück) und als digitales Streaming/Download Format veröffentlicht wurde.
Dark Essence Records wird das Jahr 2023 mit der Veröffentlichung von «Avstand», dem vierten Album der norwegischen Heavy Rocker SLEGEST, einläuten.
C.O.P. sind keine Unbekannten im Business. Dachte ich, bis mir auffiel, dass bei diesen C.O.P. der Zusatz "UK" fehlt und es sich somit nicht um die Engländer handelt, sondern um deren schwedischen Ableger.
Jaded Heart bleiben ihrem eingeschlagenen Weg treu und vermischen Heavy Metal mit Hard Rock, der immer wieder ein bisschen nach moderneren Parts schielt. Die Qualität bleibt jedoch stets auf einem hohen Level und wird ihre Fans kaum enttäuschen. Ob allerdings neue dazu kommen..., diese Frage bleibt offen.
Deville bringen mit «Heavy Lies The Crown» ihr sechstes Album auf die Ladentheke. Wie eine Dampflokomotive biegt «No Sun» auf die Schiene und bietet High Energy Rock vom Feinsten an.
Sollte sich Tony Iommi auf seine alten Tage hin nochmal dazu durchringen, ein paar Standards aus der Black Sabbath – Hoch-Zeit («Paranoid» 1970 bis & mit «Sabotage» 1975) live in Original-Tonlage zu präsentieren, dann kann er getrost auf den hier agierenden TR Morton als Sänger zurück greifen, denn der Kerl klingt fast genauso wie Ozzy, als dieser noch imstande war, mit seiner Stimme beeindruckende Höhen zu meistern.
Sehr nett, was die Jungs da auf «Shockwave» auftischen. Irgendwie kann ich mich nicht zwischen Aerosmith, den Scorpions, etwas Alice In Chains oder gar Motörhead entscheiden - hier wird alles geboten, was eindeutig ein sehr vielfältiges Album ausmacht.