Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Die Stadt Budapest in Ungarn ist der Heimathafen von THE DEVIL'S TRADE, und nun folgt bereits das vierte Album «Vidékek Vannak Idebenn» von dieser Band.
Nach zehn Jahren langen Wartens auf ein Lebenszeichen von ENDSTILLE, bringt die Band kompromisslos und wie aus dem Nichts ihr neues Album «DetoNation» auf den Markt!
Scott Conner ist der Kopf hinter dem Projekt XASTHUR und hat mit dem Album «Inevitably Dark» einen sehr schwer verdaulichen Soundtrack für den nächsten Albtraum veröffentlicht. Nur schon die Spieldauer von über einer Stunde nimmt unmenschliche Züge an!
Aus Wien stammt die Band LOATHER, eisgekühlt mit ihrem Debüt-Album «Eis» und direkt aus dem Gefrierfach. Mal schauen, ob mir das Blut in den Adern gefrieren wird?!
Zum 40-jährigen Jubiläum servieren uns Voivod das sechzehnte Album «Morgoth Tales», das eine Werkschau aus diversen Schaffens-Perioden der Band darstellt. Diese neuen Interpretationen der Songs wurden von der aktuellen Band eingespielt und klingen so natürlich knackig und frisch!
Dänemark ist die Heimat der Band SATURNUS, und sehr wahrscheinlich lässt die Dunkelheit des Nordens die Musik so melancholisch erklingen.
Ein Garant für sehr gute Musik ist die Band TENHI aus Finnland schon lange. Mit ihrem neuen Album «Valkama» gibt es wieder viele verträumte Momente zu geniessen. Ganze zehn Jahre brauchte dieses Album, bis es nun endlich veröffentlicht worden ist.
TSJUDER, 1999 gegründet, sind ein Urgestein der norwegischen Black Metal Szene, und so bewegen sie sich auch mit ihrem neuen Album «Helvegr» keinen Millimeter weg vom True Norwegian Black Metal der zweiten Welle.
Aus Melbourne stammt die Band GELD und spielt ein unheilvolles Gemisch aus Hardcore und Punk Rock. Der dritte Streich der Truppe aus Down Under nennt sich «Currency // Castration» und ist im üblichen Krachbereich von typischen Relapse-Bands zu Hause.
Die finnische Band ATLASES releast mit «Between The Day & 1» ihr drittes Werk. Synthetisch und industriell beginnt das Album mit «Eyelids Of The New Dawn». Ich würde den Sound im Metalcore verorten, vor allem wegen den Growls und den Clean-Vocals.