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Nach «Overload» aus dem Jahre 2021 kommt nun mit «Hypnotize» das zweite Werk der Südamerikaner ans Licht. Dabei bewegen sich SPEKTRA nicht im Fahrwasser ihrer Landsmänner Sepultura, sondern spielen melodischen Hard Rock, der dank der sauguten Stimme von BJ ein Ausrufezeichen setzt.
Im vergangenen Dezember erschien der erste Teil der Live-Trilogie der drei Konzerte von BLUE ÖYSTER CULT, die im September 2022 in der Heimat New York stattfanden. Dabei spielte die Kult-Band jeweils eines ihrer drei ersten Studio-Alben durch und ergänzte diese mit weiteren Klassikern. Nach der Würdigung des selbstbetitelten Debüts von 1971 folgt nun der zweite Auftritt zu «Tyranny And Mutation» (1973).
Es ist das Tribut-Geschenk von Mr. Big an ihren ehemaligen Trommler Pat Torpey (R.I.P.), die mit ihren Welthits «To Be With You» und «Wild World» nicht nur den Hard Rocks Fans ein Begriff sind.
Nach Europa gelangen nur selten Alben von Bands aus den USA, die dem Symphonic Metal frönen. Ach ja, da wären noch Kamelot, die aber seit 1998 über einen Sänger aus Europa verfügen (Roy Khan bis 2011 und seither Tommy Karevik). SEVEN SPIRES stellen für mich deshalb eine absolute Ausnahme dar.
Drei Jahre nach der ersten Scheibe «Evil And Divine» unter dem Banner von SUNBOMB folgt nun der zweite Streich von Gitarrist Tracii Guns (L.A. Guns) und Sänger Michael Sweet (Stryper). Unterstützt werden die beiden wieder von Adam Hamilton (Drums, L.A. Guns) und Mitch Davies (Bass).
Wer Edguy vermisst, dem kann ansatzweise geholfen werden. NEW HORIZON, die Truppe um dem H.E.A.T. Mastermind Jona Tee, der hier für alle Instrumente verantwortlich ist und Sänger Nils Molin (Dynazty, Amaranthe) haben das zweite Album veröffentlicht.
Wenn man Sängerin Maryan bei «Before The River Of Fire» die Textzeilen ins Mikrofon singen hört, wird einem umgehend bewusst, dass hier bei XENERIS eine Könnerin ihres Faches am Werke ist.
Sie hat sich in den letzten vierzehn Jahren einen festen Platz in der Melodic-Szene erspielt. Die Schwedin Isabell Øversveen, besser bekannt als ISSA.
Der Opener von Martys neuem Album «Illumination» zeigt die verspielte, gefühlvolle Seite des Gitarren-Hexers. Fast könnte man da Saiten-Ikone Michael Schenker heraus hören.
Seit 45 Jahren geistern die Engländer eher im Dunstkreis der Vergessenen ihr Wesen, als an den fetten mit Dollarscheinen belegten Orten. Dies liegt daran, dass Demon nicht mit grossen Tourneen oder stetigen Gigs von sich reden mach(t)en und sich auch veröffentlichungsmässig eher bedeckt halten.