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TANZWUT feiern mit dem Best-Of-Album «Silberne Hochzeit» ihren 25. Geburtstag und zeigen dabei auf, über welche musikalische Vielfalt die Band verfügt.
Weshalb etwas verändern, wenn es so wunderbar funktioniert? Schliesslich erklomm der Vorgänger «The Book Of Fire» die Spitze der deutschen Album-Charts! Auf «Ravenblack» gehen MONO INC. den eingeschlagenen Weg weiter und liefern den Fans ein Album ab, dass erneut weit oben in der Hitparade landen dürfte.
Was bekommen wir, wenn sich Metal-Musiker den elektronischen Klängen verschreiben? Einen kühnen Versuch, eine neue Community ins Leben zu rufen. Brüderliche Bande, Autos, Synthesizer und japanische Kultur fassen den Klang und die Message des Silberlings gut zusammen.
Die italienischen Symponic Metaller SLEEPING ROMANCE haben seit ihrer Gründung im Jahr 2013 neun Jahre gebraucht, um sich zu etablieren. Zur Feier ihres neunten Band-Jubiläums veröffentlichen sie demnächst ihr drittes Studio-Album «We Are All The Shadows».
Die Kroaten Manntra setzen zum nächsten Streich an – und wie! «Kreatura» vereint erneut Industrial Metal mit Pop, Heavy und Power Metal. Das unterhält hervorragend, ist tanz- und headbangbar und verfügt über tolle Refrains.
Der ehemalige Groovenom Sänger bringt sein Solo-Debüt raus und dieses hat es echt in sich. Sandro Geisslers Texte sprechen von Depressionen, Liebe und Hoffnung, doch es handelt sich bei Weitem nicht nur um ein stereotypisches Singer-Songwriter Werk.
Das Wort "Keops" schreit förmlich nach Ägypten, und auch das Cover-Artwork der mir vorliegenden Platte, sprich mit der Pyramide drauf, lässt keinen Zweifel daran aufkommen. Trotzdem verhält sich die Sachlage ganz anders.
Was haben die kulturellen Erben der Welt und Heavy Metal gemeinsam? Bis dato nicht viel, ausser dass man Heavy Metal längst zum Weltkulturerbe hätte krönen sollen. Ich mein' ja nur!
Mangelnden Fleiss kann man den deutschen Piraten-Metallern Storm Seeker wahrlich nicht vorwerfen. Erschien ihr Debüt-Album Ende Juni 2020, folgte das Zweitwerk bereits Anfang Februar 2021. Darauf war jeweils eine Mischung aus Folk und Metal zu hören. Mit dem Drittwerk legen sie das metallische Gewand nun komplett ab und bieten zehn Versionen eigener, mehr oder weniger bekannter traditioneller Lieder.
Die Legende kehrt zurück und das extrem stark. Entstanden in den 90er Jahren in Berlin, irgendwo im Ursumpf vom Corvus Corax, In Extremo und wohl auch Rammstein, zeigen Tanzwut heuer, wieso die Band nach wie vor relevant ist. Hier treffen intelligente Texte auf Musik, die keine Scheuklappen kennt.