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Ich erinnere mich noch gut an das grossartige Album «Antenna» aus dem Jahre 2003. Mann..., was wurde diese Platte abgefeiert und hat Cave In so richtig gross gemacht. Danach habe ich die Band leider ein bisschen aus dem Fokus verloren, bis jetzt.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die Jungs von Devil Master immer wieder bestimmte Bands sehr intensiv angehört haben, unter anderem Mörk Gryning, erste Gehversuche von Cemetary und Darkseed, und eventuell auch The Grotesquery oder frühe Celtic Frost.
Im Jahre 2017 wurde diese internationale Band namens Absent In Body von Mitgliedern aus Amenra, Sepultura und Neurosis gegründet. Mit «Plague God» veröffentlicht man das Debüt-Werk als full-length Scheibchen mit sagenumwobenen fünf langen bis ultralangen Tracks, nebst dem im Jahre 2017 in Eigenregie veröffentlichtem Demo namens «Absent In Body».
Aus der umstrittenen, das Capitol erstürmenden U.S. Hauptstadt namens Washington D.C. stammen seit dem Jahre 2013 Genocide Pact und absolvieren mit besagtem «Genocide Pact» ihren dritten Longplayer mit acht Songs.
Und wieder schafft es das schwedische Doom-Trio, mich von seinem Mix aus melodischer Melancholie und brachialer Schwere zu überzeugen.
Yo, aus Maryland, den U.S.A., genauer geschrieben aus Ocean City, stammt der Vierer namens Full Of Hell, in der Besetzung von Dylan Walker (Gesang, Elektronik), Spencer Hazard (Gitarre), David Bland (Schlagzeug) und Sam DiGristine (Bass) und zelebrieren heftigsten Grindcore, Sludge, Noise mit etwas Death Metal gepfeffert.
Die als Sängerin und Songwriterin bekannte Kristina Esfandiari präsentiert mit King Woman ein Projekt von vielen. Das zweite Album «Celestial Blues» ist alles andere als leicht verdauliche Kost.
Amenra aus Belgien veröffentlichen mit «De Doorn» ihren Erstling für Relapse. Dieses Album kommt mit flämischen Texten daher und ist der Nachfolger der Alben Mass I – VI.
Viereinhalb Jahre nach Erscheinen von «Only Ghosts» schrauben die vier Krachmaten aus Portland, Oregon den Stoner-Anteil hörbar runter und versuchen auf diese Weise am etwas räudigeren Sound des Zweitlings «Murder In The Mountains» von 2011 anzuknüpfen.
Nun, aus Nashville, Tennesse, stammt dieser U.S. of A.-Dreier namens Yautja und zelebriert Hochgewschindigkeits Country Grindcore. Ohkeh, Country-Music ist nicht unbedingt so direkt heraushörbar, doch gewisse Linedance Elemente sind auszumachen, vor allem dann, wenn man mit Onkel Satan über dem lodernden Feuer tanzen möchte.