Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Diese Stilecke ist in der Schweiz nicht so prominent besetzt, aber mit Evolve und Appearance Of Nothing kann ich sicher mal zwei Combos nennen, die aktiv sind und Letztere haben 2019 eine tolle Scheibe abgeliefert. Nun schicken sich Sonorous Dynamo mit dem Debüt «Scraps Of Ages» an, ihren Beitrag zu leisten.
Ich hatte 2018 schon die Ehre, für das zweite Album «Mythen, Mären, Pestilenz» ein Review zu verfassen, und Ungfell konnten mich seinerzeit nicht restlos überzeugen. Können sie mich diesmal mit ihrem neuen Album «Es Grauet» in ihren Bann ziehen?!
Heute sind BURNING WITCHES stolz darauf, nicht nur den Titeltrack ihres neuen Studioalbums "The Witch Of The North" zu veröffentlichen, sondern auch ihr erstes hochwertiges Musikvideo dazu.
Das zweite Album der Aargauer Symphonic Metaller Dreams In Fragments ist eine etwas schwierige Angelegenheit. So brauchte es bei mir sehr viele Hördurchgänge, bis die ersten Melodien hängen blieben.
Man schrieb das Jahr 1999, als sich der Vierer namens Morrigu das Zürcher Musikleben einverleibte und sich nowadays mit dem vierten Studio-Longplayer «In Turbulence» gestärkter denn je präsentiert.
Die Schweizer Hardrock Band CRUSH wurde 1994 gegründet, und eine erste 5-Track EP namens «Appetizer» kam 1996 ums Eck geflitzt. Aus verschiedenen persönlichen Gründen löste sich die vielversprechende Truppe aber bereits Ende 1997 leider auf und fand erst im Frühjahr 2018 (!) wieder zusammen.
"...Es ist im Black Metal eigentlich nichts neues die eigene Muttersprache zu verwenden..."
Dieses Jahr scheint ein hervorragender Jahrgang in Sachen heimischem Black Metal zu sein. So haben bereits Ghörnt mit «Nedchrescht» ein tolles Debüt veröffentlicht und nun hauen Aara mit «Triade I: Eos» einen Meilenstein aus dem Felsen.
Weniger Prog-Metal zugunsten eines kompakteren Songwritings - Die Berner- und Freiburger Distant Past verlassen damit den Pfad nicht, den sie spätestens seit zehn Jahren eingeschlagen hatten. Und sie gewinnen dadurch.
Was entsteht, wenn sich drei Freunde aus dem schweizerischen Bischofszell, die im Fall von Marco Predicatori (Leadvocals & Guitars) sowie Biagio Anania (Drums & Percussion) schon in den 80ern zusammen gelärmt haben und sich mit Langzeitfreund Walo Bortoletto (Bass) ergänzen? Genau, geiler neuer Sound!