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Mit dem zweiten Langeisen «Phantast» melden sich ÄERA zu einem Bewertungs-Termin zurück. Mit «Kosmos» wird man geradewegs in die Umlaufbahn katapultiert und das mit schnellem Black Metal, der aber auch Platz für ergreifende Melodien bietet.
Das infernalische Duo von ERNTE sticht schon zum dritten Mal erbarmungslos mit der Hellebarde zu. Mit dem neuen Album «Weltenzerstörer» haben sich Askahex (Bass, Violine,Vocals) und Häxar (Bass, Drums, Gitarre, Recording, Mixing) wahrlich selbst übertroffen!
Dem vierten Album der Dänen SOLBRUD liegt eine interessante Grund-Idee zu Grunde. Jedes Band-Mitglied sollte eine Seite des Doppel-Albums komponieren und schreiben. Sänger und Gitarrist Ole Luk verliess die Band zwar, ist aber ebenfalls noch auf «IIII» vertreten und zu hören.
Aus Wien stammt die Band LOATHER, eisgekühlt mit ihrem Debüt-Album «Eis» und direkt aus dem Gefrierfach. Mal schauen, ob mir das Blut in den Adern gefrieren wird?!
Death-Metal trifft auf eine Gewichtigkeit der Balance aus Atmospheric-/Technical-/Doom-/Djenty-/Industrial-Metal! Diese objektive Einschätzung widerspiegelt meinen Eindruck von der im Jahre 2013 gegründeten Band NIGHTMARER aus den USA, Tampa, Florida (early), USA/Deutschland (later) mit ihrem zweiten einfallsreichen, experimentellen und einzigartigen Release «Deformity Adrift».
Aus Dänemark kommt die Band KOLD her und präsentiert mit «Intet Mere Er» ihr Debüt-Album. Den Beginn macht «Den Kalder Dit Navn» mit überschallartigem Black Metal, der aber über eine bitterböse Melodie verfügt. Der Song hat seine Höhepunkte, nur zieht er sich leider viel zu lang hin.
Vorhang auf zum zweiten Akt der Black Metal Geschichte von ERNTE. Schon mit dem harschen Erstling «Geist und Hexerei» konnten mich die Schweizer letztes Jahr vollständig überzeugen, und nun folgt bereits das zweite Album «Albsegen».
"I have the honor of reviewing AFSKYs new masterpiece"…! Habe ich mich auf das neue Teil von einem meiner Favourite-Bands im Genre Depressive Black Metal gefreut und mich gefragt, ist den schon Weihnachten…? Ich kann Euch versichern, es ist bereits Heiligabend und zwar so was von...!
UDÅNDE bedeutet auf Dänisch ausatmen, aber auch "den letzten Atemzug ausatmen und sterben", so gefühlskalt und gegenwärtig umschreibt Rasmus Ejlersen (Vocals/All Instruments) sein One-Man Band-Project das Ableben, den Exitus!
Aus Kopenhagen kommt die Band Glemsel, die mit ihrem zweiten Album «Forfader» für Furore sorgt! Mit dem Intro «Arv» wird dieser "Tornado der Verwüstung" gestartet. «Mod Afgrund» bietet rasend schnellen Black Metal, der die Raumtemperatur merklich hinunter kühlt!