Noch diesen Monat und unmittelbar bevor wir alle in ein hoffentlich ganz grossartiges neues Jahr durchstarten, erscheint am 30.12.2022 mit «Wir leben laut» das neue Album.

Das Greenfield Festival veröffentlicht rechtzeitig zum Jahresende 2022 einen Grossteil der Bands, die nächstes Jahr die Bühnen in Interlaken rocken werden. Mit PAPA ROACH, HOLLYWOOD UNDEAD, THE BOSS HOSS und vielen mehr können wir uns auf ein paar richtige Banger freuen.

Während sich das Rad des Jahres auf die Tage der Weihnachtszeit zudreht und die wilde Jagd die Fährte der Sterblichen aufnimmt, giessen die Schweizer Metal-Legenden ELUVEITIE einmal mehr ihre Verzweiflung über die Verlassenheit der Welt durch ihre Götter in fantastische Visuals.

«Afterworld» ist das erste Album der Band seit dreizehn Jahren und knüpft nahtlos an den Vorgänger «Midnight Of The Century» (2009) an, das zehn brandneue Tracks mit dem fesselnden und unverwechselbaren Sound der Band enthält.

Die nordirischen THE ANSWER veröffentlichen nach ihrer stürmischen Comeback-Show auf dem diesjährigen Planet Rock Festival am 13. Januar 2023 einen zweiten digitalen Track mit dem Titel «Want You To Love Me».

Die Progressive Death-Metal-Band NE OBLIVISCARIS wird am 24. März 2023 ihr lang erwartetes neues Album «Exul» veröffentlichen.

ALL MY SHADOWS sind ein Quintett, das 2020 von den Vanden Plas Mitgliedern Stephan Lill (Gitarrist) und Andy Kuntz (Gesang) gegründet wurde. Sie unterzeichnen bei Frontiers Music und bringen ihr Debüt-Album «Eerie Monsters» am 17. Februar 2023 heraus.

Die walisischen Post Hardcore Legenden CASEY melden sich vier Jahre nach der Ankündigung ihrer Pause mit der umwerfenden neuen Single «Great Grief» zurück, die jetzt über Hassle Records veröffentlicht wird.

Die mit Platin ausgezeichnete Alternative Industrial Rock-Band FILTER hat eine limitierte 7" Vinyl-Single ihres neuesten Tracks «For The Beaten» angekündigt, die Anfang 2023 über Golden Robot Records erhältlich sein wird.

Das achte Werk «Divisive» von Disturbed enthält zehn Songs, die Sänger David Draiman als "etwa zu 90% als heavy as fuck" und "10% in liebevoller Güte" beschreibt.