Single und das Lyric-Video «Butterfly», sind jetzt erschienen:

Die Band sagt: "Wir sind sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit Frontiers Music und freuen uns auf die bevorstehenden Wiederveröffentlichungen. Wir sind sehr stolz auf alle drei Alben und freuen uns darauf, dass unsere alten und neuen Fans unsere früheren Werke entdecken (oder wiederentdecken)."

Nach der Veröffentlichung von «Scratch'n Sniff» im Jahr 1990 unternahm die dänische Band Fate mehrere Tourneen, sowohl alleine als auch mit ihren Landsleuten Pretty Maids. Als sich Gitarrist Mattias Eklundh trennte, um sich auf eine Solokarriere zu konzentrieren, wurde er durch das lokale Talent Soren Hoff ersetzt, mit dem die Band ein paar Demos aufnahm und einige Auftritte absolvierte. Das war 1993 das letzte Mal, dass wir von Fate hörten.

Die Jahre vergingen, aber kein einziger Fan des skandinavischen Rocks vergass sie. Elf Jahre nach ihrer Auflösung bekamen die Jungs das Angebot, auf dem Deep Impact Festival in München zu spielen, und sie nutzten diese Chance, um mit beiden Händen ein Comeback zu feiern.

Per Johansson (v), Peter Steincke (b), Soren Hoff (g) und Aushilfsschlagzeuger Rasmus Duedahl machten sich auf den Weg nach München und wurden mit grossem Beifall empfangen. Im Anschluss an diesen Gig veröffentlichte das deutsche Indie-Label MTM Music zwei Alben von Fate neu: den Klassiker «A Matter Of Attitude» im Juli 2004, gefolgt von dem bereits erwähnten «Scratch'n Sniff» im März letzten Jahres.

Überwältigt von der unerwarteten Resonanz auf die Wiederveröffentlichungen beschlossen Fate, es noch einmal zu versuchen, und begrüssten Mikael Kvist (von der schwedischen Prog-Metal-Band Elsesphere) als neuen Schlagzeuger. «V» wurde aufgenommen und produziert (von Tommy Hansen, der auch für «Scratch'n Sniff» verantwortlich war) und wurde trotz der 16 Jahre langen Pause als perfekter Nachfolger für das vierte Album der Band begrüsst. Elf Songs gibt es im Rückblick und alle sind Ohrwürmer, geprägt von starken Hooks und der unglaublichen Stimme von Per Johansson (er war früher als Per Henriksen bekannt, änderte aber später seinen Namen), die so sehr an Jorn Lande erinnert.

Auf «V» folgten «Ghosts From The Past» (2011) und «If Not For The Devil» (2013) und festigten die Rückkehr eines der beliebtesten Söhne Kopenhagens. Die Wiederveröffentlichungen kommen mit insgesamt vier unveröffentlichten Bonustracks daher!