Seht Euch das Musik-Video hier an:

«Omens» soll ein wütender Eintrag im Lamb Of God Katalog werden, vielleicht ihr bisher wütendstes Album. "Die Welt ist verrückt und verändert sich ständig. «Omens» ist eine Reaktion auf den Zustand  der Welt", erklärt der Sänger

D. Randall Blythe. "Es ist eine sehr angepisste Platte." Er macht eine Pause, um es zu betonen: "Es ist extrem angepisst."

Die New Wave Of American Heavy Metal-Architekten nahmen «Omens» in den Henson Recording Studios in Los Angeles, Kalifornien auf. Einem Ort, an dem unter anderem Klassiker von The Doors, The Ramones und Soundgarden geboren wurden. „Das Innenleben der Band war noch nie so gut“, erklärt Gitarrist Mark Morton. „Man kann es bei «Omens» hören. Man kann es bei unseren Auftritten sehen, und wenn man fünf Minuten in unserer Nähe ist, kann man es fühlen."

«Omens» Tracklisting:
01. Nevermore
02. Vanishing
03. To The Grave
04. Ditch
05. Omens
06. Gomorrah
07. Ill Designs
08. Grayscale
09. Denial Mechanism
10. September Song

Ihr seht Lamb Of God live, zusammen mit Kreator, Thy Art Is Murder & Gatecreeper am 21.12.2022 in "The Hall" in Zürich.

Über LAMB OF GOD: "Für Millionen von Headbangern sind Lamb Of God einfach die wichtigste zeitgenössische Metal-Band der Welt", bemerkte Guitar World. Lamb Of God wuchs von Kellershows und schmuddeligen Do-it-yourself-Locations zu Arena-Headlinern. Im Laufe ihrer Karriere erwarb sich die Band aus Richmond, Virginia, eine Verehrung, die den musikalischen Vorvätern (und Wegbegleitern) Metallica, Slayer und Megadeth ähnelt.

Zeitlose Songs wie «Laid To Rest», «Redneck», «Walk With Me In Hell» und «Now You've Got Something To Die For» wurden zu Hymnen im Heavy Metal Songbook. Mit «New American Gospel» (2000) katapultierten sie den Heavy Metal ins neue Jahrtausend. «As The Palaces Burn» (2003) gehörte zu den hundert grössten Metal-Alben aller Zeiten des Rolling Stone. «Ashes Of The Wake» (2004) war das erste Lamb Of Gold Album, das von der RIAA mit Gold ausgezeichnet wurde. Eine Leistung, die für eine zeitgenössische Extreme Metal Band einst so gut wie unmöglich war. «Sacrament» (2006), Revolvers Album des Jahres, wurde ebenfalls mit Gold ausgezeichnet.

Mit der rohen und organischen Bosheit von «Wrath» (2009) begann die dauerhafte Beziehung der Band zu Wilbur. Sowohl das vielseitige «Resolution» (2012) als auch das explosive «VII: Sturm und Drang» (2015) debütierten in den Top 5 der Billboard 200. Das selbstbetitelte Album von 2020, ihr erstes neues Material seit fünf Jahren, fügte sofort den Klassiker «Memento Mori» hinzu. Und «Resurrection Man» zum Repertoire, neben acht weiteren Monstertracks. Diverse Magazine haben Lamb Of God in ihre Liste der besten Alben zum Jahresende aufgenommen. Die Dynamik soll sich mit «Omens» fortsetzen, dem offenbar bisher aggressivsten und ehrgeizigsten Album der Band. Da sind wir schon mal gespannt darauf...