Seht Euch das Video hier an.

„«Tamashii No Houkai» bedeutet ‚das Brechen der Seele‘ oder ‚Seelenkollaps‘“, erklärt Kiichi. "Es ist ein japanischer Begriff, den es vorher nicht gab, aber wir haben ihn geschmiedet, um die Bedeutung des Songs widerzuspiegeln."

Kiichi, der japanischer Abstammung ist, fährt fort: „«Tamashii No Houkai» wurde von Ihsahn mitgeschrieben – der Legende hinter Emperor und einem Musiker, der mich seit langem in der Musikbranche beeinflusst."  Dieses Lied war der Wendepunkt für Ibaraki – es fasste alles aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dessen zusammen, was meiner Meinung nach Black Metal war, ist und sein könnte.

Kiichi beendet: „«Tamashii No Houkai» ist die perfekte Zusammenfassung und Darstellung von allem, was Ibaraki ist … und sein wird.“

IBARAKI – der Name für einen furchteinflössenden japanischen Dämon aus einer feudalen Legende – ist das Endergebnis von Kiichis fortgesetzter Suche nach seiner Stimme. Es ist persönlich, es ist tiefgründig und seine Inspirationen umfassen alles von einer Verehrung für die Extreme des Black Metal und darüber hinaus.

Es war Kiichis Kontakt mit Ihsahns Solowerk, das die schrittweise Handwerkskunst inspirierte, aus der schliesslich IBARAKI wurde. Es war auch der Beginn einer Freundschaft und kreativen Zusammenarbeit, die Ihsahn schliesslich dazu bringen sollte, selbst einen Sprung in eine neu gefundene Rolle als Produzent des Projekts zu wagen. Während ein Grossteil des Materials für IBARAKI über Monate und Jahre zusammengetragen wurde – sowohl ein Songwriting-Prozess als auch ein Ideenaustausch zwischen Freunden –, wurde der Raum erst durch die Pandemie geschaffen und die Idee konnte wirklich gedeihen.