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Lo (Sîhe!), ein Werk, das aus Ocker und Asche gehauen ist, als stamme es direkt aus dem Atem einer Höhle. FAUNA kehren mit einem Ritual zurück, einem einzigen langen Passus, der in Kapitel und Meilensteine unterteilt ist.
Zwei Jahre nach dem Lovecraft'schen Abstieg von «Disharmonium - Nahab» enthüllt die französischen Black Metaller BLUT AUS NORD alle Details zum sechzehnten Album «Ethereal Horizons», das am 28. November 2025 unter die Leute kommt.
Die Schweizer Black Metal Band VÍGLJÓS legt mit einem Video zu ihrer Single «A Seed Of Aberration», einem Track aus ihrem zweiten Album «Tome II - ignis sacer». Das Album soll am 19. September 2025 veröffentlicht werden.
Die dänische Black Metal Truppe AFSKY kehrt mit ihrem vierten Album «Fællesskab» (VÖ: 17. Oktober 2025) zurück und taucht wieder einmal tief in die düsteren, atmosphärischen Gefilde ein, die ihren unverwechselbaren Sound ausmachen.
Aus den Hallen des bajuwarischen Black Metal kehren AURO mit ihrem zweiten Album Im Schatten der Bastion zurück. Die im Jahr 2017 gegründete Band setzt ihren kompromisslosen Weg mit frostigen Riffs, eisigen Tempi und symphonischen Einflüssen fort.
Vor 3'000 Jahren, wir sitzen am Greifensee. Unsere Häuser stehen auf Pfählen, zwischen Knochen und Bronze-Werkzeugen liegen die Spuren der Jagd und Rituale. In dieser Welt aus Holz, Blut und Rauch wurzelt ARKHAAIKs «Uihtis» - "die Jagd".
Der zweite Song trägt den Titel «Another Failed Ritual», ist dies eventuell eine Art "foreshadowing"? Auf «Confessing Darkness», ihrem vierten Album in voller Länge, vertiefen IMHA TARIKAT ihren Abstieg in emotionale und klangliche Extreme, aber nicht ohne Verluste.
Das rätselhafte deutsche Black Metal Duo EMPEIRIA, dessen Mitglieder unter den Symbolen π und η anonym bleiben, hat mit «The Ascent: Szenen der Katharsis» ein beeindruckendes Konzept-Album veröffentlicht.
Mit «Blood Moon Sacrifice» tritt das italienisch-finnische Trio MARGANTHA aus dem Schatten und präsentiert ein Debüt, das rohen Black Metal mit cineastischem Storytelling verbindet.
PESTNEBELs «Verfall» verspricht rohe, oldschoolige Black Metal Wut, stolpert aber letztendlich über seine eigene unausgereifte Ästhetik. Obwohl die Band ihrer Treue zum Black Metal der zweiten Welle treu bleibt, wirkt das Ergebnis eher wie ein hastig zusammengeschustertes Demo, als wie ein bewusster Akt der klanglichen Vernichtung.