"Der Song handelt von der Suche nach einer natürlicheren und ursprünglicheren Existenz", kommentiert die Band. "Aber langsam wird einem klar, dass die schwachen Echos einer verlorenen Vergangenheit auch Leiden zurück bringen können, von denen man dachte, sie seien längst verschwunden."

«Call Of The Petrichor» wurde, wie das gesamte Album, von Soren Andersen (Glenn Hughes, Phil Campbell, Thundermother) aufgenommen und produziert und wird sein Live-Debüt auf dem "Jailbreak Festival" 2023 im August geben, wo Timechild die Bühne mit Bands wie Glenn Hughes, Wolfmother, Within Temptation, D-A-D, Arch Enemy und Saxon teilen werden.

Hier findet Ihr das Lyric-Video zu «Call Of The Petrichor»

Timechild ist eine dänische progressive Heavy Rock Band, die 2020 in Kopenhagen gegründet wurde. Ihr Sound besteht aus einer Mischung aus Progressive Rock und Heavy Metal, dominiert von einem kraftvollen Lead-Gesang und charakteristischen Twin-Gitarren, die zusammen ihren einzigartigen skandinavischen Ausdruck erzeugen.

Seit Timechild Ende 2021 ihr Debüt-Album «And Yet It Moves» veröffentlicht haben, hat sich für die neue dänische Band viel getan. Top-Rezensionen von dänischen und internationalen Medien, Dänemark-Tourneen mit Jesper Binzer (D-A-D), Thundermother und Artillery, Konzerte in einigen der grössten Clubs und Rock- und Metal-Festivals in Dänemark. Und 2023 wird die Band zum ersten Mal die Landes-Grenzen überschreiten, um auf ihre erste EU- und UK-Tournee zu gehen.

Jetzt meldet sich die Band mit ihrem lang erwarteten zweiten Album «Blossom & Plague» zurück, und die Vision dieses Albums soll aufzeigen, wie Heavy Rock auch im Jahr 2023 noch herausfordern und überraschen kann. Der schwere und dynamische Sound und die Texte der Band haben, laut Label, auf diesem Album eine Wende in eine progressivere und dunklere Richtung genommen. Da sind wir schon mal gespannt...

Das Artwork wurde von Travis Smith (Opeth, Megadeth, Katatonia, Avenged Sevenfold) entwickelt, der Timechild zu einer perfekten visuellen Darstellung des Albums verhalf.

Das Album wurde wieder einmal von Soren Andersen produziert, gemischt und gemastert. Mit seiner grossen Erfahrung in diesem Genre, sowohl als Produzent als auch als Musiker, war Soren eine natürliche Wahl, als es darum ging, die neuen Visionen der Band zum Leben zu erwecken.