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Der schwere Schweden-Deather Wombbath aus Sala, Västmanland, Schweden, der seit 1990 unterwegs ist und heuer das 30jährige feiert, reicht mit 'Tales Of Madness' das mittlerweile fünfte full-length Album mit 8 Tracks nach.
'Cyr', das lang erwartete elfte Studioalbum der US-Amerikaner aus Chicago, welche den gepflegten Alternative-Rock pflegen. Und ja, 20 Tracks finden sich auf 'Cyr', welches nur so vor Progressivität und Genialheit strotzt.
Aus Norwegen, genauer geschrieben aus Stavanger, Rogaland, stammt das Trio von The Deviant, seit 2003 in aktiver Form unterwegs und veöffentlicht mit 'Rotting Dreams Of Carrion' ein ebenso formidables wie auch deren dritten full-length Gassenhauer.
Aus heimischen Gefilden, genauer gesagt aus Bern, stammen Sulphur Sun, welche mit 'Placodermic Heraldry' die zweite EP, nebst eben 'Bioluminescence', der ersten EP und einer Single namens 'Vitreous' veröffentlichen.
Eine Maxi der tasmanischen Teufel namens Psycroptic liegt uns mit 'The Watcher Of All' vor, nebst dem Titeltrack noch mit dem zweiten Song namens 'A Fragile Existence' vor.
Old-School-Death aus Schweden, genauer gesagt aus Jonköping, vom Vierer namens Nominon, welche ihre Compilation 'Yesterdeath' tauften - ein wahrlich passender Titel - und sogleich hört man das leicht aniquierte Staubschäumchen auf den Songs, welcher als straighter Death-Metal mit Blastattacken so à la Unleashed, Dismember, Incantantion und Malevolent Creation ansprechen dürfen.
Es erreicht uns eine weiteres Livealbum die geheiligten Odinhalle des Metal Factory's mit den experimentierfreudigen Schweden aus Stockholm namens Katatonia, welche mittlerweile auch schon seit 30 Jahren, im 2021, unterwegs sind und mit 'Dead Air' ein 20-Song starkes Album, welches im Mai 2020, während des Lockdowns, recorded worden ist.
Der mittlerweile sehr metallische und geerdete Hardcore beziehungsweisse Crossover der amerikanischen Ikone namens Hatebreed erscheint faustdick auf 'Weight Of The False Self', dem mittlerweile neunten full-length Album, mit 12 wütenden, sehr schweren, hardcorerischen und crossoverischen Tracks, der aus Bridgeport, Connecticut, stammenden Fünfer-Formation.
Der Fünfer aus Down Under prügelt den zelebrierten Death-Metal erneut in ungeahnten Höhen ... äh Tiefen des bekannten wie unbekannten Universum. 'Grand Malevolence' ist das zweite full-length Werk, mit 11 Tracks, nebst einer EP.
Well, mit 'Crypt Of Ice' beackern die texanischen Frozen Soul aus Fort Worth den schweren, beinahe hätte ich Bolt Thrower-geschwängerten Death-Metal geschrieben - hellyeah, I did it - Boden und werfen uns mit 10 Tracks ihren ersten full-length Longplayer zum Frasse vor.