
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Metal Factory since 1999
BARK wurden 2014 in Antwerpen gegründet und dümpelten erst einmal zwischen kleineren Labels und unabhängigen Veröffentlichungen hin und her. Der belgische Fünfer dachte jedoch nie daran, die Flinte ins Korn zu werfen und veröffentlichte in dieser Zeitspanne stattliche drei Alben und eine EP.
Das Album «Trinity» beginnt sanft mit dem gleichnamigen Titeltrack, ein Intro, das ruhige und melodische Elemente herbeiführt, bevor sich «Haunting Hell» lautstark entzündet. Die Rede ist hier vom neuesten Streich von I AM YOUR GOD.
Was tun, wenn das Promo-Material nicht mit der vorliegenden Platte übereinstimmt? Doppelt hinhören und selber recherchieren! Das italienische Neungestirn ÆXYLIUM meldet sich mit «Myth Of Mankind» zurück, dem elektrisierenden, dritten Album der Folk Metal Band aus Varese.
PROPAGANDHI! - Was war ich doch überrascht, als ich ihr Album «At Peace» auf dem Tisch hatte, denn ich wusste nicht, dass diese Band überhaupt noch existiert. Das 93er Debüt «How To Clean Everything» zierte mein CD-Regal mit Genre-Bands wie Millencolin, No Fun At All, Refused, NOFX und vielen anderen. Es war die Zeit des Fun-Punks!
Modernen Bands bin ich, zugegeben, nicht immer ganz aufgeschlossen, da sie dem Zeitgeist entsprechend, oftmals einen Einheitsbrei produzieren. Manche Gruppen sind da anders, und Employed To Serve ist so eine. Es ist eine echte "spiel-mich-wenn-du-wütend-bist" Band.
Sechs Jahre nach ihrem gefeierten Album «Merciless Savagery» (2019) kehren die niederländischen Death-Metaller mit ihrem bisher brutalsten und düstersten Album zurück, das den treffenden Titel «Devoid Of Light» trägt. Als Antropomorphia die Tracks aus der Taufe hoben, zog sich der Aufnahme-Prozess, aus verschiedenen Gründen, über zweieinhalb Jahre in die Länge.
Mit ihrem zweiten Album «Those Of The Morbid» machen LEPER COLONY genau dort weiter, wo sie mit dem Debüt 2023 aufgehört haben. Die neun Songs bieten alles, was sich Anhänger des klassischen Oldschool Death Metal Kults wünschen.
Musikalisch bin ich diese Woche tief in meiner Jugend verwurzelt, denn alles, was momentan in meiner Cloud landet, nahm in den frühen 90ern ihren Anfang. So auch die finnischen Waldgeister WALTARI. Ihre Alben «torcha!» (1992), «So Fine!» (1994), «Big Bang» (1995) und das irre «Yeah! Yeah! Die! Die! Death Metal Symphony in Deep C» (1996) eröffneten mir seinerzeit ganz neue Klangwelten.
Seit mehr als zwei Dekaden gehören CALIBAN zu den prägenden Kräften im Metalcore-Genre. Mit ihrer neuen Platte «Back From Hell» entwickelt die deutsche Band ihren Sound weiter, bleibt jedoch der Intensität und Emotion treu, die ihre Karriere definiert hat.
Sechs Jahre nach der Veröffentlichung von «Ategnatos» wird es wieder laut um die Schweizer Celtic Folk Death Truppe ELUVEITIE. Ihre Fähigkeit, die Intensität des Melodeath mit mittelalterlich klingendem Celtic Metal zu verbinden, brachte 2006 Frische in ein Genre, das etwas eingefahren vor sich hindümpelte.