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Die Zeiten, als man Taylor Momsen als die kesse Blondine aus "Gossip Girl" abstempelte, sind längst vorbei. Die gute Dame kann nämlich weit mehr, was sie mit ihrer eigenen Band auf mittlerweile vier Alben bewiesen hat.
Der japanischen Kult-Fernseh-Serie «Ultraman» aus dem Jahre 1966 widmen Voivod eine EP, die als Vinyl-Version und digital veröffentlicht wird.
Neues "Album", neues "Konzept", neuer "Sänger", alles neu bei LORNA SHORE? Nein, aber alles schön der Reihe nach! Die Truppe aus den USA (New Jersey) wurde 2009 gegründet und durchlief bis 2021 einen regen Besetzungswechsel nach dem anderen, vorab an den Vocals.
Die einzigartigen Metaller von The Offering offerieren ihren Zweitling namens «Seeing The Elephant» und hämmern uns mit dem gesehenen Elefanten satte zehn Tracks um die Fresse, welche differenzierter, progressiver, technischer, abstrakter, hymnenhafter nicht sein könnten.
Bereits 2002 veröffentlichten Lacuna Coil «Comalies» zum ersten Mal. Es ist das Album, das heute definitiv als der hymnengeladene Millennial-Klassiker der Band gilt. Nun, zwanzig Jahre später, haben Lacuna Coil beschlossen, die Songs noch einmal aufzugreifen.
Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Es war dieses ungehobelte, wilde Riff, es war dieser Knochen-spaltende Schrei und dieser ungebändigte Rhythmus, der mich für eine lange Zeit nicht mehr los liess. Der Song nannte sich «Queen Of The Reich» und die dazu gehörende Truppe Queensrÿche.
Für die einen sind Electric Callboy (formerly known as Eskimo Callboy) der grösste Witz der Metalgeschichte. Alle anderen erkennen die Ironie und respektieren die Band als eine der wenigen Künstler, die ihren Weg ohne Skrupel durchziehen und alles daran setzen, so gut wie möglich zu polarisieren.
Nashville ist nicht so sehr für gnadenlosen Metal bekannt. Die Country-Hochburg tritt in den Charts in der Regel mit den verschiedensten Facetten an Country-Musik auf.
Tja, wieder ein Release, von welchem ich die Informationen aus meinen mittlerweilen blutleeren Fingern saugen muss, hell yeah. So sei bluttiefrotgetränkt gesaugt worden, obschon ich mir da was viel besseres vorstellen könnte, doch bleiben wir in und bei der nüchternen wie blutleeren Fingerkuppenwelt.
Arch Enemy sind immer zuverlässig und hauen alle paar Jahre eine solide Sammlung an eingängig melodischen Todesmelodien heraus, die mindestens eine Handvoll echter Kracher zum sich Hinknien enthält.