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Die chilenischen Oldschool Death Metal Maniacs Suffering Sights ballern ihr Debüt-Album «When Sanity Becomes Insanity» in den Äther. Es ist keine lange Einführung erforderlich, denn der Aufbau von wilder Schlagzeugarbeit und teuflischem Riffing wirft uns in einen Feuersturm extrem bösartiger Musik, der sofort zeigt, worum es bei dieser Band geht.
Die australische Death Metal-Band PSYCROPTIC hat heute ein Musikvideo zu ihrer neuen Single «A Fool's Errand» veröffentlicht, bei dem NJV Media Regie geführt hat.
So, jetzt wird heftigst und brutalisierend gedeathed und gegored mit Vomit Forth und den elf Tracks auf «Seething Malevolence». Yep, da will ich Eure Pits, Slams, Divings und alles weitere jetzt sehen, hell yeah!
Die brasilianischen Death Metaller KRISIUN promoten weiterhin ihr kommendes neues Studio-Album «Mortem Solis», das am 29. Juli 2022 über Century Media Records erscheinen wird.
Die kürzlich reformierten schwedischen Death Metal Pioniere DISMEMBER sind stolz bekannt zu geben, dass sie wieder bei Nuclear Blast unter Vertrag stehen, wo sie ihr Demo «Reborn In Blasphemy» (1990), ihr Debüt-Album «Like An Everflowing Stream» (1991) sowie die vier darauf folgenden Alben veröffentlichten.
Die in Connecticut ansässige Northeast Death Metal Band VOMIT FORTH hat über Century Media Records ihren neuen Song und das Video zu «Carnivorous Incantation» veröffentlicht. Der Track stammt aus dem kommenden Album «Seething Malevolence».
Die Death Metal Band OMNIUM GATHERUM wird am Freitag auf dem Tuska-Festival in Helsinki auftreten, und dabei zum ersten Mal offiziell in neuer Besetzung.
Der zwölfte Longplayer namens «Beyond The Macabre» der Schweden Death Titanen Paganizer aus Gamleby, Kalmar, im Jahre 1998 gegründet und seither gnadenlos wie unentwegt unterwegs, liegt vor. Wahre Urgesteine, nicht? Wer wagt es hier zu widersprechen?
Well, well, Exanimatvm aus Punta Arenas, Magallanes y Antártica Chilena, also Chile, mit ihrem zweiten Longplayer «Sollvm Ipsa Mor» und den vier enthaltenen, etwas längeren Tracks namens «En Las Negras Aguas De Atélily», «Sollvm Ipsa Mor O La Voraz Antítesis Del Cosmo», «Chskl O En Las Misteriosas Profundidades De Tkoyuska» sowie «Magna Veritas».
Aus Schweden, wohl erkennend am Klang von «Stellarum», stammen die Herren um Rogga Johannson (Guitars, Vocals), Peter Svensson (Bass) und Lars Demoké (Drums), welche mit nun den dritten Output im deathig-rolligen sowie melodiösen Death Metal und den zehn Tracks auslösen.