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Mit harten Gitarren und Piano-Passagen startet «Triumphal March To Hell» der Argentinier Raptore. Eine Truppe, die sich dem klassischen Metal verschrieben hat und spürbar in den Gewässern von Enforcer, Striker und White Wizzard am Fischen ist.
Man schreibt das Jahr 2022, sass erst kürzlich gemütlich vor dem ersten Tag des Sweden Rock Festivals zusammen und kam irgendwann auf die Diskussion von wegen neuen Alben und deren Bewertungen. "Habt ihr nicht das Gefühl, dass eure Bewertungen oft zu gut sind?" Gute Frage!
Oha, haben Venom etwa eine neue Scheibe im Original Line-up veröffentlicht? Zumindest gleich böse knallt dieser Krach hier aus den Boxen. An der Stelle handelt es sich aber um das Debüt-Album der Australier Reaper.
Das dritte Album der schwedischen Armory knallt mit viel Schmackes aus den Boxen. Leider vergessen die Jungs vor lauter Brutalität, Geschwindigkeit und Wildheit, dass Songs auch immer einen roten Faden benötigen, um nachhaltig wahrgenommen zu werden.
Aus "Down Under" stammen Tangent, die mit ihrer selbstbetitelten EP auf sich aufmerksam machen wollen. Die Chose klingt nach frühen Achtzigern, bestückt mit einem Sänger, der gute Ideen leider zu "Grabe" trägt.
Leipzig ist die Geburtsstätte von Tension. Die Jungs veröffentlichten 2017 ihren Erstling in Form einer EP. Wie auch schon bei Tangent, ist der Sänger bei Tension ebenso der Schwachpunkt der Truppe.
Linz, Österreich, das ist die Geburtsstätte der jungen Truppe Venator. Gegründet 2016 hat der Fünfer 2020 ihre EP «Paradiser» als erstes Lebenszeichen veröffentlicht. Nach zwei Singles folgt nun der erste Longplayer.
Gyros am Spiess oder doch lieber eine echte Metalkeule? Bei der griechischen Formation Vicious Knights bleibt die Wahl aussen vor, denn sie haben sich klar für die Keule entschieden. Das Trio, eindeutig dem Death Thrash Metal zugetan, steht für heftige Gitarren-Riffs, knackigen Schlagzeug-Sound, gepaart mit ranzigen Death Vocals - gespielt im Stil der 80er.
Die aus Melbourne stammende Truppe kommt mit dem ersten Album ans Tageslicht. Galaxy bewegen sich musikalisch im achtziger Metal, irgendwo zwischen den alten Judas Priest und Stormwitch.
Die Kölner Hard Rocker um Sängerin Laura Vesprini rocken mit dem Opener «Bill Pullmann» gleich mal ordentlich los.