
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Metal Factory since 1999
Diese Stimme kommt mir bekannt vor, nach einem Blick auf die Presseinfo dämmert es mir sofort: Das ist die Truppe mit Steffi Stuber am Mikro die bei Voice Of Germany mit «Ghost Walking» von Lamb Of God auf sich aufmerksam machte.
Das Label spricht vom zwölften Album dieser deutschen Thrash Legende. Metal Archives listet hingegen elf Studio-Alben. Volker Fredrich alias «Freddy» ist das einzig verbliebene Gründungsmitglied und seit 1983 an Bord. So viel sei verraten: Neben der ebenfalls im April erschienenen Mezzrow Scheibe «Summons Thy Demons» dürfte auch «Constant To Death» ziemlich viele Freunde finden.
Ja ja, der gute Herr Darkness - mit seiner Hauptband End Of Green hat bei mir alles angefangen, und wenn mich nicht alles täuscht mit der Cover-Version von Type O' Negatives «Black No. 1». Danach folgte die Solo-Scheibe, und dann war es wieder sehr ruhig,
Der feurige Tanz auf verschiedenen Hochzeiten kann aufgehen und erfüllend sein, birgt aber gleichzeitig die Gefahr, dass man sich damit als Musiker auf der Suche nach der Selbstverwirklichung irgendwann verzettelt und plötzlich auf einer Rasierklinge wiederfindet. Ronnie Romero ist zum Beispiel so ein Kandidat, der bisher immerhin keinen Totalausfall hingelegt hat. Besser steht hierbei "unser" Gianni Pontillo (Ex-Pure Inc., The Order, Souls Revival, Victory) da.
Der Fünfer aus Stuttgart tingelt nun auch schon seit 23 Jahren durch die Lande. Leider sind die Jungs etwas veröffentlichungsfaul, denn «A Hint Of Solace» ist erst das vierte Album von VANISH, aber das erste bei El Puerto Records.
Jürgen Walzers aus dem deutschen Kaiserlautern geht mit einer Metal-Oper DISPYRIA in die dritte Album-Runde. Mit dabei hat er diesmal eine prominente Besetzung an Sängern.
Ein gutes Heavy Metal Album präsentieren uns die Griechen Emerald Sun mit ihrem sechsten Werk. Dabei bleiben vor allem die fetten und an HammerFall erinnernden Chöre hängen.
Interessante Mischung, was uns die Würzburger hier vorsetzen. Einerseits verbinden die Jungs satte Härte mit lieblicher Melodik, und andererseits werden mit dem verbitterten und wütenden Schrei-Gesang, der sich mit cleanen Parts abwechselt, weitere Farbtupfer in den eigenen Sound eingebracht.
Bestehend aus den Brüdern Roman Beselt (Vocals), Wayne Beselt (Guitars), H. Beselt (Druma) und Marc Maurer (Bass) beglücken uns Sons Of Sounds hier mit einem sehr spannenden und abwechslungsreichen Album.
Ein echtes Powerpaket aus Süddeutschland! Stepfather Fred rocken mächtig und stecken einen wörtlich durch die CD hindurch mit Energie an.