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Mit Seth melden sich wahre Pioniere der französischen Black Metal Szene mal wieder zu Wort und fackeln mit ihrem unheiligen Sound so ziemlich alles ab, was ihnen in die Quere kommt. Da passt das Cover mit dem Brand der Notre Dame-Kathedrale von 2019 natürlich wie die Faust aufs Auge.
Seit 2009 gehören Ninkharsag zur britischen Black Metal Szene und präsentieren, mit stolzer Brust, ihr zweites Album «The Dread March Of Solemn Gods».
Bei Winterblood handelt es sich um ein Projekt des Italieners Stefano Senesi. So fabriziert Winterblood mit Hilfe von Synthesizern sehr minimalistische Ambient-Klanglandschaften, die unaufdringlich im Hintergrund vor sich hin blubbern.
Ich hatte 2018 schon die Ehre, für das zweite Album «Mythen, Mären, Pestilenz» ein Review zu verfassen, und Ungfell konnten mich seinerzeit nicht restlos überzeugen. Können sie mich diesmal mit ihrem neuen Album «Es Grauet» in ihren Bann ziehen?!
"...Dieser Name stellt auch eine Frage, die man nicht beantworten kann, ausser man findet sich am Boden zerstört wieder..."
Noeta ist ein Duo, das aus der norwegischen Sängerin Elea und dem schwedischen Gitarristen Andres zusammengesetzt ist. Vom ersten Ton an versprüht «Dawn Fall» bittersüsse Melancholie. So muss es sich anhören, wenn sich Elfen im dunklen Wald treffen und zusammen musizieren.
Das deutsche Duo Odal wirft mit dem Album «Welten Mutter» bereits den fünften Output unters zahlende Volk. Odal spielen melodischen Black Metal, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit nie überschreitet. Die Texte werden in deutscher Sprache dargeboten.
Der erste Karriereabschnitt von The Lion's Daughter war noch im Blackened Sludge Metal beheimatet. Von diesen Wurzeln ist auf dem neusten Album «Skin Show» jedoch nichts mehr vorhanden, und so wird zum Duell zwischen Synthie und Metal geblasen.
"...Es ist im Black Metal eigentlich nichts neues die eigene Muttersprache zu verwenden..."
Der Genuss von Livekonzerten ist ja im Moment aus den bekannten Gründen leider nicht möglich, aber dass aufgrund dieser Begebenheit nun wirklich gefühlt "jede Band" ein Live-Album auf den eh schon überfüllten Plattenmarkt schmeissen muss, ist mir ein Rätsel?!