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Um die Entwicklung von Darkthrone zu beschreiben, könnte man einfach sagen: Immer anders und doch typisch Darkthrone! Und so weiss man natürlich auch beim 19. Album «Eternal Hails»: Wo Darkthrone drauf steht, ist auch Darkthrone drin!
Beim neusten Output «Avvik» von Taake handelt es sich um eine Resteverwertung von Tracks, die vormals auf irgendwelchen Split-EPs erschienen sind.
Eremit aus Osnabrück spielen Zeitlupen Doom Metal und bringen mit «Bearer Of Many Names» ihr zweites Album heraus. In Sachen der Länge der Songtitel und der Songs macht Eremit so schnell niemand etwas vor.
Mit aggressivem Black Metal aus Schweden präsentieren sich Burning Darkness zum zweiten Mal über die volle Distanz, und diese Ausgeburt des Bösen hört auf den Namen «Dödens Makt».
Was für Musik kommt normalerweise aus dem feurigen Kuba? Sicher kein frostiger Black Metal der klassischen skandinavischen Schule, so wie er vom kubanischen Duo Narbeleth hervorragend dargeboten wird.
Fear Factory präsentieren im 30. Jahr des Bestehens mit «Aggression Continuum» ihr zehntes Album. Hierauf gibt der Sänger Burton C. Bell seine Abschiedsvorstellung, denn er ist bereits vor der Veröffentlichung ausgestiegen, weil es diverse Unstimmigkeiten zwischen ihm und Bandkopf Dino Cazares gegeben hatte!
Nicht nur Anton kommt aus dem Tirol, sondern auch Dornenreich. Diese Band gehört zu den Pionieren in Sachen Black Metal aus Österreich, denn diese Combo besteht schon seit 25 Jahren. Vom Black Metal fehlt auf dem neunten Album «Du wilde Liebe sei» leider jegliche Spur. Geboten wird Neo Folk, Ambient, und das Textkonzept dreht sich um die Liebe und deren gute wie schlechte Seiten.
Einen richtig groovenden Hassbrocken hat die dänische Band Angstskrig mit ihrem Debüt «Skyggespil» erschaffen.
Mit ihrem Debüt-Album «Dunkle Milennia» probieren Kankar aus Thüringen, die Zuhörerschaft positiv von sich zu überzeugen. War Thüringen bis anhin vor allem für die Rostbratwurst bekannt, so wird sich der Bekanntheitsgrad jetzt auch auf Black Metal ausweiten.
Wurde 2015 von der englischen Band Code noch "Mut" propagandiert, so hat sich dieser Mut nun in Schall und Rauch aufgelöst. War das Album «Mut» nicht gerade ein Megaerfolg, so rücken Code mit dem neuen Album «Flyblown Prince» wieder näher an ihre Roots zurück.