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Mit dem neunten Album «Philosopher» gibt es wieder ein Lebenszeichen von der norwegischen Band AETERNUS. Mit «Existentialist Hunter» beginnt dieses Werk unheilvoll, und so wird Dark Metal mit einem sehr hohen Anteil von Black Metal geboten.
Brasiliens rebellische Death Metaller REBAELLIUN melden sich mit ihrem ersten Album seit sieben Jahren zurück. Es ist das dritte in diesem Jahrtausend und das vierte seit Gründung der Band (1998).
Die Finnen, die könnens! Das ist ein Satz, den ich zwar immer wieder mal gerne bringe, doch er stimmt halt einfach schon. Auch das achte Studio-Album von HANGING GARDEN bringt eine konstante Qualität, wie man sie vom Norden her bestens kennt und inzwischen auch gewohnt ist.
Für mich ist die polnische Band ENTROPIA gänzlich unbekannt, obwohl ihr neues Album «Total» bereits den vierten Release darstellt.
Ja, wer beehrt uns denn da wieder einmal nach gut acht Jahren?! WITCHMASTER, die Hexenmeister aus Polen (Zielona Góra), seit über einem Vierteljahrhundert am Start, und so wie sich «Kaźń», dass sechste full-length Album anhört, immer noch nicht müde, geschweige leiser! Der impulsive, brachiale Black-/Thrash Metal wird nach wie vor heftig praktiziert und zelebriert.
"Hellas" der progressiven Black Metal Gemeinde, was Rivers Of Nihil, nicht nur wegen dem Saxophon-Spiel und Gojira im Technical Progressive Death Metal sind, sind die Griechen im schwarzen Bereich des Metals.
Brutal Slam Death Metal mit melodiösen Soli-Gewittern, brutalen Core-Attacken, geht das einher? Yep, das passt so und zwar brutal goil, wie auf dem zweiten Longplayer namens «Quiescence», welcher sich in der Essenz wohl weit weniger "quiet" darstellt, als der zusammengewürfelte Album-Titel es preis gibt.
Das neunte full-length Scheibchen der genialen Italo Prog Deather namens Sadist mit dem neuen Opus, sprich Meisterwerk «Firescorched» und den neun darauf enthaltenen genialen Songwriting Ergüssen par excellence, mein Fresschen. Da liefern die Signori Tommy Talamanca (Guitars, Keyboards), Trevor Nadir (Vocals), Jeroen Paul Thesseling (Bass, Fretless-Bass, Obscura, Ex-Pestilence) und Romain Goulon (Drums, Ex-Necrophagist, Ex-Benighted) ein erneutes progressiv-technisches Feuerwerk ab.
Horch, horch..., nee..., nicht die Automarke, wirklich horch, horch, was da uns entgegen schreitet. Schwedischer Death Metal aus Avesta, Dalarna, gebrandmarkt und destilliert.
Rein in die Fresse, Kinnladen zunageln, Augen ausdrücken, Hirnmasse fressen, Fleischerhaken in die Nase reinboren, yep, das ist Oldschool Death Metal.