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Gilt die Maxime eigentlich noch, dass das dritte Album einer Band wegweisend ist? Nun, ich hielt nie allzu viel von dieser These und darum können FROZEN LAND zumindest bei mir aufatmen.
Die deutschen Death Metal Veteranen MY DARKEST HATE melden sich mit ihrem lang erwarteten, sechsten Studio-Album «Rust And Bones» zurück!
Hmm..., Mum, eigentlich habe ich mich auf den neuesten Output der Deutschen von THE OTHER gefreut. Horror Punk ist nach wie vor ein Nischending und deswegen faszinierend.
Wer hier Songmaterial wie das berühmte «Cherry Pie» erwartet, dürfte auf die Welt kommen, handelt es sich bei diesen WARRANT eben nicht um die amerikanische Glam Metal Band, sondern um die gleichnamigen, deutschen Speed Metal Veteranen.
Wer auf der Suche nach roher Death Metal Gewalt mit einem modernen Ansatz ist, wird bei CALL OF CHARON definitiv fündig. Die Band von Sänger Patrick Kluge (Dypressive, Ex-Bleeding Heaven), den Gitarristen Arthur Solich und Tobias Finkl (Death Comes in Waves), Christoph Knobloch am Schlagzeug und Bassist Alex Voss (Cadaver Disposal, Exumer, The Void's Embrace, Ex-Majesty) ist bereit für die nächste Etappe.
HELSTAR sind eine dieser konstanten Bands, die immer Qualität abliefern und von den Metal-Fans trotzdem selten wahrgenommen wurden. Das liegt bei den Texanern an den oftmals vertrackten Liedern, die aber mit zunehmendem Hörgenuss immer mehr an Qualität gewinnen und Klassiker-Faible erkennen lassen.
Ach, meine alten Helden von THE RODS existieren ja immer noch! Was habe ich damals ein Album namens «Let Them Eat Metal» (1984) förmlich aufgefressen. Die Band um David Feinstein, den Cousin von Ronnie James Dio, bot diesen typischen, an den Eier packenden Metal, wie man ihn sich in den Achtzigern nur zu gerne angehört hat.
Die aus Sydney stammenden DARKER HALF veröffentlichen ihr fünftes Album. Geprägt von der Stimme (Vo Simpson), die an eine jüngere Version von Harry "The Tyrant" Conklin erinnert, traben die Jungs mit ihrem klassischen Metal durch die Galaxien.
Spanien, das eher für seine repetitiven Club-Beats und Tanzmusik bekannt ist, hat tatsächlich eine stetig wachsende Metal-Szene, und der symphonisch melodische Dark Heavy Metal der galizischen Band DARK EMBRACE ist so weit von Knicklichtern und Schaumpartys entfernt, wie man nur sein kann.
Hier haben wir es eigentlich nicht mit einer Band zu tun, sondern mit einem Projekt des Australiers Stu Marshall. Der Gitarrist und Bassist hat wieder Bock, nachdem er EMPIRES OF EDEN vor neun Jahren eigentlich ad acta gelegt hatte. Doch nun ist er mit jeder Menge Gastmusikern zurück und präsentiert sein fünftes Album.