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Drei von fünf Mitglieder der Hamburger Heavy Metal Band Châlice musizieren seit geraumer Zeit als «Sign X» weiter. Mit dabei haben sie als Vokalisten Sebastian Zierof, der als professioneller Musical-Sänger sein Geld verdient.
Ein interessantes Album-Cover welches fast einen humoristischen Eindruck erweckt, ein eher überlanger Name der problemlos hätte gekürzt werden können und ein prägnanter Titel. Welch eine Kombination, doch wie es die Engländer zu sagen pflegen: "Don't judge a book by its cover".
Sinner, Trance, Cacumen und Bullet werden als Vergleiche heran gezogen…, und das klingt doch schon mal vielversprechend. Tatsächlich knallt der Opener «Raise Some Hell» dabei ordentlich fett aus den Boxen. Ein einfaches Riff, eine kernige Stimme, ein tolles Solo und das Ganze mit dem passenden Rhythmus serviert, da kann nix schief gehen.
Ein ansprechendes und immer wieder sehr eingängiges Solo-Album präsentiert uns der Deutsche Tristan Harders. Der Sänger und Multiinstrumentalist ist regulär ein wichtiger Teil des Hamburger Power Metal Quartetts Terra Atlantica, das bisher in den Jahren 2017 und 2020 Alben veröffentlicht hatte.
Eindeutig Gothic, aber doch so viel mehr. Der mittlerweile achte Longplayer der Düsseldorfer macht definitiv vom ersten Ton an Laune und entführt gekonnt, wenn auch fast etwas zu kurzweilig in eine abwechslungsreiche Klangwelt.
Kaum ein Jahr vergeht, während dem der schwedische Tausendsassa, Sänger, Songwriter, Gitarrist und Keyboarder Mikael Erlandsson aus Göteborg nicht mit einem neuen Output an der Tür klingelt.
Das vierte Album der japanischen Rachel Mother Goose…, und ich bin mitunter ein grosser Fan der japanischen Metal Kunst. Loudness! Anthem! Earthshaker! Bow Wow! EZO! Saber Tiger! Lightning! Um nur ein paar zu nennen. Speziell gitarren-technisch haben die Asiaten ja immer sehr viel zu bieten.
Als All Star Band werden Barnabas Sky angepriesen, und wenn ich das richtig interpretiere, dann besteht die Truppe aus Multiinstrumentalist Markus Pfeffer und den Sängern Danny Vaughn (Tyketto, ehemals Waysted), Zak Stevens (Circle II Circle, ehemals Savatage), Rob Rock (Rob Rock, ehemals Axel Rudi Pell und Impellitteri), Steve Grimmett (Grim Reaper, ehemals Lionsheart), Jesse Damon (Silent Rage) und Danny Martinez (Guild Of Ages) sowie einigen Gastmusikern.
Manchmal reicht bloss der Nachname aus. KAASIN als Band wurden nämlich von Gitarrist Jo Henning Kaasin gegründet, der in der Vergangenheit zusammen mit Joe Lynn Turner (EX-Deep Purple/Ex-Rainbow), Glenn Hughes (Ex-Deep Purple/Ex-Black Sabbath), Doogie White (Ex-Rainbow/Ex-MSG/Alcatrazz) sowie Bernie Marsden (Ex-Whitesnake) gearbeitet hat und auch als Strippenzieher wie Songwriter bei Come Taste The Band figuriert.
Diese rauchige Stimme kenne ich…, genau..., die Band hiess Karo und das dazu gehörende Album «Heavy Birthday», welches 1988 das Licht der Welt erblickte.