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Seit über zwanzig Jahren existiert die israelische Band, allerdings ist von den Anfangszeiten nur noch Gitarrist und Songwriter Tomer Pink übrig geblieben. Die Songs wurden jedoch nicht von ihm alleine komponiert, denn ausser den Bandmitgliedern brachten auch noch externe Musiker ihre Ideen mit ins neue, vierte Werk der Israelis. Sage und schreibe vierzehn Gastmusiker haben sich auf dem Rundling verewigt.
Frost* wurden 2004 von Sänger und Keyboarder Jem Godfrey sowie John Mitchell (Arena, It Bites) gegründet. Inzwischen ist man mit «Day And Age» bei Album Nummer vier angekommen, und die Jungs zeigen sich darauf so vielseitig wie noch nie.
Die italienische Progressive Rock-Band GOAD, gegründet 1974 in Florenz, kommt hier mit ihrem neuen Werk ums Eck. Beim Album handelt es sich um eine Rock Oper, die der Ballade «La Belle Dame ohne Merci» des englischen Poeten John Keats gewidmet ist.
Hinter Brian Island steckt eigentlich Brian Cowieson, ein kanadischer Bassist und Sänger. Er macht Musik mit diversen Bands und schreibt auch Songs für andere Musiker.
Dies ist das sechste und letzte Album der Wiederveröffentlichungs Serie der Proggies aus den 70ern, erschienen 1979. Bei diesem letzten Werk der Norweger kehrte Sängerin Gundy Aspaas zurück zur Band.
Die Schweden starten mit einem starken, verspielten Prog Rock Song in das neue Album. Der abwechselnde Gesang von Jan Johansen und Sängerin Annica Svensson tut den Songs gut und sorgt für die nötige Abwechslung.
Kayak wurden 1972 in Holland, respektive Hilversum von Keyboarder Ton Sherpenzeel gegründet. Und dieser ist auch noch das einzige verbliebene Original-Mitglied. Unterstützt wird er hier unter anderem von Kristoffer Gildenlöw am Bass und Gesang.
Kent Engströn gründete die Band 2014 und holte sich den ehemaligen Malmsteen Sänger Göran Edman mit ins Boot. Musikalisch tobt man sich aus im Bereich Blues Rock und Hard Rock.
Aha, mal wieder was aus Schweden, genau genommen aus Stockholm. Die Musik der Nordländer ist irgendwo zwischen Opeth, Pink Floyd angesiedelt und die rockige Seite kommt so aus Richtung Deep Purple.
Dies ist das zweite Album des niederländischen Multiinstrumentalisten Peter Cox, der sich hier zusammen mit Sängerin Nakoma Z. in Szene setzt, die ihre Vocals in den USA eingesungen hat. Geboten werden zehn Songs zwischen drei und sechs Minuten Spieldauer, irgendwo zwischen Pop und Rock.